| | | Geschrieben am 01-06-2009 Westfalen-Blatt: Das Westfalen-BLatt (Bielefeld) zum Thema Klimaschutz:
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 Bielefeld (ots) - Ernstzunehmende Wissenschaftler mahnen seit
 Jahren eindringlich, dass der Klimawandel schnell gestoppt werden
 muss, um die absehbaren schlimmen Folgen für das Leben auf diesem
 Planeten wenigstens noch zu begrenzen. Laut einer neuen Studie des
 Global Humanitarian Forum bringt der Klimawandel schon heute jährlich
 300 000 Menschen vor allem in ärmeren Ländern den Tod.
 Bei der Konferenz in Bonn und der im Dezember folgenden
 entscheidenden Folgekonferenz in Kopenhagen geht es um nichts weniger
 als grundlegende Weichenstellungen für die 40 Jahre. Im Kern geht es
 um die Notwendigkeit, das auf fossiler Energie beruhende
 Wirtschaftsmodell nachhaltig umzubauen.
 Ein Problem besteht etwa darin, dass die Industriestaaten den Kampf
 gegen den Klimawandel in Entwicklungsländern zwar mitfinanzieren
 wollen, über Summen schweigt man sich aber noch aus. Ohne konkrete
 Zusagen wollen die ärmeren Staaten aber nicht über die Verringerung
 der Treibhausgase verhandeln. Solche Spielchen kann sich die
 Menschheit nicht mehr leisten. In Sachen Klimaschutz ist es bereits
 fünf nach zwölf.
 
 Originaltext:         Westfalen-Blatt
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 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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