Ulrich Maurer: Regierung Merkel wird zum größten Risikofaktor in der Krise
Geschrieben am 06-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - "Das Land muss die Tätigkeit dieser Regierung mehr  fürchten als ihre Untätigkeit", erklärt Ulrich Maurer zum Hin und Her in der Regierung zur Opel-Rettung. "CDU/CSU und SPD machen das Land  zum Spielball ihrer Machtkämpfe und wahltaktischen Scharmützel." Der  Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE weiter:
     "Ratlos und führungslos taumelt die Regierung durch die Krise. Die Leidtragenden sind die Beschäftigten und Steuerzahler.
     Am Beispiel Opel zeigt sich die ganze Handlungsunfähigkeit der  Regierung. Schäuble will bei Opel die Insolvenz, Merkel denkt seit  Wochen über eine Rettung nach, will aber auf keinen Fall eine  Staatsbeteiligung, Steinmeier ist für Staatsbeteiligung, Steinbrück  weiß nicht, ob er das gut finden soll, zu Guttenberg bildet  Arbeitskreise und Roland Koch will Löhne senken und Beschäftigte  entlassen.
     Die Regierung von CDU/CSU und SPD ist zum größten Risikofaktor in  der Krise geworden."
  Originaltext:         DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
  Pressekontakt: Hendrik Thalheim Pressesprecher Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon +4930/227-52800 Telefax +4930/227-56801 pressesprecher@linksfraktion.de
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