Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Nordkorea-Initiative Hillary Clintons:
Geschrieben am 15-02-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Die erste Auslandsreise der neuen  US-Außenministerin Clinton hat bereits vor ihrem Beginn für  Aufmerksamkeit gesorgt. Das Ziel der einwöchigen Tour ist nicht wie  sonst üblich Europa, sondern Asien. Damit wird eine Verschiebung der  Gewichte deutlich, die schon unter der Bush-Administration begann.  Washington stellt sich darauf ein, dass die aufstrebende Großmacht  China die größte Herausforderung der Zukunft darstellt. Als  wichtigster Verbündeter in der Region gilt Japan, mit dessen Hilfe  Pekings globale Ansprüche austariert werden sollen. Folgerichtig  besucht Clinton sowohl China als auch Japan.
     Nicht auf dem Reiseplan steht Nordkorea. Die US-Außenministerin  überraschte jedoch Pjöngjang mit dem Angebot, den seit 1953 geltenden Waffenstillstand durch einen dauerhaften Friedensvertrag mit  entsprechenden Sicherheitsklauseln zu ersetzen. Das hatte Diktator  Kim Jong Il stets als politische Überlebensgarantie gefordert.  Freilich wird er den Vertrag keineswegs zum Nulltarif bekommen.  Nordkorea müsste sein Nuklearwaffenprogramm komplett aufgeben. Ein  diesbezügliches Versprechen stammt aus dem Jahre 2007 und könnte  jetzt endlich eingelöst werden. +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
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