Märkische Oderzeitung: Zur sich anbahnenden verstärkten Kooperation von BMW und Daimler schreibt die Märkische Oderzeitung:
Geschrieben am 15-02-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise  hat in den vergangenen Monaten so manche festgefügte Vorstellung über das Funktionieren der Märkte, der Stärke der handelnden Akteure oder  der Trennung von Staat und Wirtschaft ins Wanken gebracht. Als sicher gelten darf im Augenblick wohl nur, dass die Unternehmenslandschaft,  sollte die Krise einmal überwunden sein, ein drastisch verändertes  Bild zeigen wird.
     Jetzt prüfen BMW und Daimler - zwei Perlen der deutschen  Autoindustrie - eine vertiefte Zusammenarbeit. Alles was nicht  markenprägend ist, so muss man sich das vorstellen, wird auf sein  Synergiepotenzial geprüft. Das kann im Extremfall eine ganze Menge  sein: Alles, was dem Käufer nicht ins Auge springt.
     Hier bahnt sich eine Strukturbereinigung an, die gerade begonnen  hat und deren Ausmaße noch gar nicht zu überblicken sind. Auch wenn,  wie es heißt, eine kapitalmäßige Verflechtung nicht angestrebt sei -  die Branche rückt zusammen und es werden am Ende weltweit ein paar  Namen von der Liste der Hersteller verschwunden sein.            GÜNTHER MARX +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
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