(Registrieren)

Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Finanz- und Wirtschaftskrise

Geschrieben am 23-01-2009

Bielefeld (ots) - Es gibt noch viele offene Fragen. Warum enthält
das Konjunkturpaket II ein Bürgschaftsprogramm für Unternehmen in
Kreditschwierigkeiten? Schließlich ist der Bankenrettungsschirm doch
gespannt worden, damit die Banken weiter Kredite geben können. Wofür
haben die Banken denn die Milliarden verbraucht, wenn nicht dafür,
Kredite zu gewähren? Und was wissen die Banken voneinander, was wir
nicht wissen, dass sie einander überhaupt nicht mehr vertrauen?
Fragen über Fragen.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

182497

weitere Artikel:
  • Berliner Morgenpost: Wer Demokratie will, darf nicht tricksen - Kommentar Berlin (ots) - Das sind schöne Demokraten, Berlins Sozialdemokraten! Erst versprechen sie vollmundig mehr Bürgerbeteiligung. Wenn die Bürger dieses Angebot annehmen, das Ergebnis eines Volksbegehrens oder in der Endstufe eines Volksentscheids den Damen und Herren in den Führungsgremien der Partei aber nicht passt, dann wird ignoriert, verzögert oder übel getrickst, um Volkes Stimme schnell wieder zum Schweigen zu bringen. So wurde der Flughafen Tempelhof abgewickelt, so folgenlos bleibt bislang die Versenkung von Mediaspree. Nun soll mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Abwrackprämie Halle (ots) - Anders als bisher bei der Bankenrettung zeigt die Abwrackprämie für Altfahrzeuge schnelle Wirkung. Die Politik wird für ihr Vorgehen sicher Applaus erhalten. Der Preis dafür ist allerdings zu hoch. Wenn fahrtüchtige Fahrzeuge auf Staatskosten verschrottet werden, ist dies nichts anderes als das Schreddern von Steuergeldern. Es muss nämlich bezweifelt werden, dass es sich bei dem Absatzeinbruch um eine kurze Durststrecke handelt, die mit einem Nachfrageschub überbrückt werden kann. Die Branche hat in den letzten Jahren ihre mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Barack Obama Bielefeld (ots) - Eine beeindruckende Amtseinführung, ein atemberaubender Schnellstart im Weißen Haus: US-Präsident Barack Obama legte eine politisch wie publizistisch erfolgreiche Auftaktwoche vor, wie sie besser nicht hätte verlaufen können. Nicht einmal der verstolperte Amtseid konnte den grandiosen Lauf stoppen. Ganz klar: wäre das gleiche Missgeschick George W. Bush unterlaufen, es wäre das gefundene Fressen aller Michael Moores dieser Welt - und davon gab es reichlich - geworden. Nein, die Flitterwochen mit den Medien halten noch mehr...

  • Rheinische Post: Lehrer-Streik mit Beigeschmack Düsseldorf (ots) - Von Detlev Hüwel Der Streik-Aufruf der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) an die angestellten Lehrer ist eine gezielte Drohgebärde vor Beginn der neuen Tarifrunde am Montag in Berlin. Gegen so einen Warnstreik wäre wenig zu sagen, wenn die geplante Demonstration für mehr Geld in unterrichtsfreier Zeit anberaumt worden wäre. Doch die GEW will dafür Unterricht ausfallen lassen, und das gibt der Sache einen üblen Beigeschmack. Sicher: Welcher Pennäler ginge nicht ein oder zwei Stündchen eher nach Hause? mehr...

  • Rheinische Post: Obamas Blitzstart Düsseldorf (ots) - Von Matthias Beermann Barack Obama hat die Zeit seit seiner Wahl im November offenbar gut genutzt, um sich auf einen Blitzstart vorzubereiten. Kaum jemals hat ein neu ins Amt eingeführter US-Präsident in seinen ersten Arbeitstagen im Oval Office ein solches Pensum abgespult. Und selten hat ein amerikanischer Präsident sich dabei so sehr auf die Außenpolitik konzentriert. Als allererstes setzte Obama die Verfahren in Guantanamo aus. Ein erster Schritt, um diese Schande zu tilgen, die den Ruf Amerikas weltweit beschädigt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht