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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt, in Ihrer morgigen Ausgabe (19.3.2008), zum Appell des Deutsche-Bank-Chefs Ackermann nach staatlichem Eingreifen in der gegenwärtigen Finanzkr

Geschrieben am 18-03-2008

Frankfurt/Oder (ots) - ... selbst wenn es Josef Ackermann mit
einer globalen Aufsichtsbehörde ernst sein sollte: Mehr als ein
frommer Wunsch ist das nicht. Die verschiedenen nationalen Interessen
sind kaum unter einen Hut zu bringen. Die im Notfall nötigen Summen
kaum rasch zu mobilisieren. Selbst die amerikanische und die
europäische Zentralbank haben ja durchaus unterschiedliche
Prioritäten. Von der Politik ganz zu schweigen. Und so müssen jetzt
die Amerikaner eine lange Liste von Hausaufgaben machen. Um die
Hypotheken- und deshalb auch Bankenkrise halbwegs in den Griff zu
bekommen.

Im Übrigen ist ein Teil des heutigen Problems, dass es zu oft zu
wenig statt zu viel Markt gibt. Eine schlecht geführte Bank muss
notfalls Pleite gehen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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