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Mitteldeutsche Zeitung: zu New York und Terror

Geschrieben am 02-05-2010

Halle (ots) - Seit den Anschlägen des 11. September 2001 lebt das
Schaufenster der westlichen Welt mit dem Gefühl der permanenten
Bedrohung. Auch in London, Madrid, Mumbai oder erst recht in vielen
Städten des Nahen und Mittleren Ostens ist es zu blutigen Attentaten
gekommen. Aber das weltweite Echo auf einen Terrorangriff in New York
ist immer noch am größten. Das macht die Situation so
unübersichtlich. Denn längst lauert auch in den USA die Gefahr von
innen. Islamisten sind nicht die einzigen, die Angst verbreiten
wollen. Die New Yorker haben gelernt, damit zu leben, ohne in Panik
zu verfallen. Aber ihre Wachsamkeit darf nicht nachlassen, denn
vermutlich wird es neue Anschlagsversuche geben.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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