(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP-Parteitag

Geschrieben am 25-04-2010

Halle (ots) - Die Wirklichkeit ist voller Ausnahmen. Nicht
Schwarz-Weiß ist die Regel, sondern eine Vielfalt von Grautönen. Die
Liberalen scheinen auf dem Weg, das zu lernen. Nicht nur in der
Gesundheitspolitik. In der Berliner Regierungskoalition sind sie
dabei, auch in der Steuerpolitik den Weg des Kompromisses
einzuschlagen. Der zum Teil höchst schmerzhafte Zusammenstoß mit den
Meinungsforschern hat ihnen dabei geholfen. Vielleicht sollte, gerade
wer ihr Wohl will, der FDP kein überragendes Ergebnis in
Nordrhein-Westfalen wünschen, damit sie den neuen Hang zur Demut
gegenüber den Bürgern und der Realität nicht so schnell wieder
vergisst.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

264510

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Urabstimmung bei der LINKEN Berlin (ots) - Die Basis der LINKEN hat sich dafür entschieden, die Doppelspitze beizubehalten. Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch nannte das Ergebnis von 84,5 Prozent eindeutig, die Wahlbeteiligung von 48,3 Prozent solide. So kann man das sehen Man kann aber auch resümieren, dass mehr als die Hälfte der Genossen das Thema offensichtlich nicht der Mühe für wert befand, zwei Kreuze auf den Abstimmungsschein zu setzen und ihn abzuschicken. Oder ihnen gefiel nicht, dass sie über alle Personalfragen im Paket abstimmen sollten. Bezogen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: FDP = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die FDP hat knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen beschlossen, auf Konfrontationskurs zum Koalitionspartner in Berlin und Düsseldorf zu bleiben. Das deutliche Votum für das in der Union kritisierte fünfstufige Steuersystem ist ein klares Signal an Bundeskanzlerin Angela Merkel und deren Finanzminister Wolfgang Schäuble. Die Liberalen halten an dem fest, was sie den Bürgern vor der Bundestagswahl im September vergangenen Jahres versprachen: weniger Staat, mehr privat, weniger Steuerlast. Dass mehr...

  • Westfalenpost: Neuer Mann, neue Themen Hagen (ots) - Christian Lindner stellt FDP breiter auf Von Lorenz Redicker Natürlich hat sich die FDP nicht von ihrem Vorsitzenden abgewandt. Auch wenn es zuletzt Sticheleien gegeben hatte. Minutenlang war der Beifall für Guido Westerwelle nach dessen Grundsatzrede, und überhaupt hat die Partei gerade sowieso keine Alternative zu ihrem Chef und Außenminister. Noch nicht. Denn da ist Christian Lindner. Der erst 31-jährige Generalsekretär hat nicht zufällig ein grandioses Wahlergebnis eingefahren. Lindner ist der neue Star der Liberalen. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Westerwelle und die FDP: Auf Rollensuche Cottbus (ots) - Nach ihrem Wahlerfolg vom Herbst hat die FDP viele Fehler gemacht, die in der Summe dazu geführt haben, dass sie heute in den Umfragen halbiert ist und die schwarz-gelbe Koalition am 9. Mai mit Nordrhein-Westfalen auch ihre Gestaltungsmehrheit im Bundesrat zu verlieren droht. Sie hat ihren Oppositionsstil fortgesetzt statt umzuschalten auf Regierung. Sie hat nicht bei jedem Posten, den sie beanspruchte, sofort belegen können, dass sie auch Positionen dazu hat: so in der Außen- und Wirtschaftspolitik und in der Entwicklungshilfe. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Anti-Atom-Proteste: Lebendige Bewegung Cottbus (ots) - Es war ein Zeichen der Stärke: 120.000 Menschen demonstrierten am Samstag mit einer 120 Kilometer langen Menschenkette gegen die von der Bundesregierung geplanten Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke. Schon die Zahlen schreien nach Respekt: Die Demonstration zwischen den Kraftwerken Brunsbüttel und Krümmel war eine der größten Kundgebungen, die es in Deutschland in den letzten Jahren gab. Die Anti-Atomkraft-Bewegung ist nicht tot, im Gegenteil. Sie ist so lebendig wie in ihren ersten Tagen. Am Jahrestag der Reaktorkatastrophe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht