AfD-Politiker entkräften Vorwürfe des Verfassungsschutzes
Geschrieben am 11-03-2020 |   
 
 Berlin (ots) - Prominente Politiker der Alternative für Deutschland haben heute 
auf der Internetseite der Partei Stellungnahmen veröffentlicht, mit denen sie 
den Vorwurf angeblich verfassungsfeindlicher Äußerungen durch das Bundesamt für 
Verfassungsschutz entkräften. Alexander Gauland, Björn Höcke, Beatrix von 
Storch, Andreas Kalbitz, Markus Frohnmaier, Marc Jongen, Hans-Thomas 
Tillschneider und viele weitere legen überzeugend dar, warum der 
Verfassungsschutz mit seinen Anschuldigungen irrt. "Bei genauer Betrachtung 
bleibt von den Vorwürfen des Verfassungsschutzes praktisch nichts übrig. Das 
2019 in aller Eile zusammengestrickte Verfassungsschutzpapier entpuppt sich als 
das, was es ist: ein politisch motiviertes Anti-AfD-Konvolut", erklärt 
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen. 
 
Das sogenannte Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz zur AfD schlug im 
Januar 2019 hohe Wellen. In einer Pressemitteilung teilte die Behörde mit, dass 
sie einen umfangreichen Schriftsatz erstellt habe, der zu dem Ergebnis kam, die 
AfD sei als Prüffall und der "Flügel" und die Junge Alternative seien als 
Verdachtsfälle im Hinblick auf verfassungsfeindliche Bestrebungen zu sehen. Das 
Vorgehen des Verfassungsschutzes gegen die AfD ist in der deutschen Geschichte 
beispiellos, zumal es die Kategorie des Prüffalls rechtlich überhaupt nicht 
gibt. Deshalb untersagte das Verwaltungsgericht Köln mit Urteil vom 26. Februar 
2019 dem Verfassungsschutz auch, die AfD weiterhin so zu bezeichnen. 
 
Wie der führende Verfassungsrechtler Professor Dietrich Murswiek in einem 
eigenen Gutachten darlegt, sind die allermeisten der vom Verfassungsschutz 
vorgebrachten Beispiele gänzlich ungeeignet, eine verfassungsfeindliche 
Einstellung der zitierten AfD-Politiker zu belegen. "Mit seinem Schriftsatz 
versucht der Verfassungsschutz krampfhaft die größte Oppositionspartei im 
Deutschen Bundestag politisch zu stigmatisieren. Das erklärt auch, warum 
Hans-Georg Maaßen unbedingt aus dem Amt als Präsident des Verfassungsschutzes 
gedrängt und durch Thomas Haldenwang ersetzt werden musste. Maaßen hatte immer 
betont, dass er unsere Partei auf dem Boden des Grundgesetzes sehe - wo wir auch 
stehen", so AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen. 
 
Die Liste der Stellungnahmen von AfD-Politikern und -Gliederungen wird 
regelmäßig aktualisiert: https://www.afd.de/grundgesetz/ 
 
Pressekontakt: 
 
Alternative für Deutschland 
Bundesgeschäftsstelle 
 
Schillstraße 9 / 10785 Berlin 
Telefon: 030 220 5696 50 
E-Mail: presse@afd.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4544219 
OTS:               AfD - Alternative für Deutschland 
 
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
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