"Studio Friedman" am 12. März: "Flüchtlinge an Europas Grenzen"
Geschrieben am 11-03-2020 |   
 
 Berlin (ots) - Nachdem die Türkei ihre westlichen Grenzen geöffnet hat, 
versuchen tausende Geflüchtete in die EU zu gelangen. Der türkische 
Innenminister Süleyman Soylu kündigt an, dass sich die Situation noch 
verschärfen wird: "Das ist erst der Anfang. (...) Was bislang geschehen ist, ist 
nichts." Die Europäische Union ist entschlossen, die Grenzen für die Menschen 
auf der Flucht nicht zu öffnen und wehrt sie mit allen Mitteln ab. 
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) spricht von den Griechen 
als Europas "Schild", sie setzt auf Verhandlungen und einen neuen Deal mit der 
Türkei, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Wie erpressbar ist die EU? Wie 
schlimm sind die Zustände an den Grenzen und in den Flüchtlingscamps? Wird 
Deutschland seiner humanitären Verantwortung nachkommen und Geflüchtete 
aufnehmen? 
 
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Luise Amtsberg, Sprecherin für 
Flüchtlingspolitik von B90/Die Grünen im Bundestag, und Thorsten Frei, 
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag. 
 
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter: 
http://www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender 
TV-App. 
 
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT 
 
Pressekontakt: 
 
Martha Reifers 
Programmkommunikation WELT und N24 Doku 
+49 30 2090 4642 
martha.reifers@welt.de	 http://www.presse.welt.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4544514 
OTS:               WELT 
 
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