Rehberg/Haase: 200 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen
Geschrieben am 11-03-2020 |   
 
 Berlin (ots) - 120 neue Projekte in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur 
beschlossen 
 
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute die Fortsetzung des 
Programms "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und 
Kultur" beschlossen. Damit stehen 200 Mio. Euro für neue 120 Projekte bereit, 
mit denen der Investitionsstau bei der sozialen Infrastruktur abgebaut wird. 
Dazu erklären der haushaltspolitische Sprecher, Eckhardt Rehberg, und der 
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase: 
 
Rehberg: "Wir stärken mit unserem Programm die Lebensqualität in vielen 
Gemeinden in Deutschland. Das frische Geld kommt unmittelbar den betroffenen 
Kommunen zugute. Sport, Jugendarbeit und Kultur sind ein wichtiges Bindeglied 
des gesellschaftlichen Zusammenhalts vor Ort. 
 
Das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Sport-, Jugend- und 
Kultureinrichtungen ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 2016 haben wir bereits 284 
Förderprojekte im Umfang von 540 Millionen Euro finanziert. Mit dem heutigen 
Beschluss des Haushaltsausschusses geben wir zusätzlich 200 Millionen Euro für 
weitere 120 Projekte frei. Wir unterstützen damit gezielt Kommunen, in denen ein 
erheblicher Sanierungsbedarf bei Sportstätten, Jugendeinrichtungen und 
kulturellen Begegnungsstätten besteht." 
 
Haase: "Ich begrüße die Aufstockung des Förderprogramms, mit der die 
Finanzplanung stärker dem tatsächlichen Bedarf angepasst wird. Das ermöglicht es 
uns, deutlich mehr förderfähige Projekte zu unterstützen und die kommunale 
Infrastruktur zu stärken. 
 
Für die bislang nicht berücksichtigten Kommunen eröffnen wir damit die Chance, 
vorhandene Planungen kurzfristig umsetzen zu können. Davon profitieren sowohl 
die Kommunen als auch Kinder, Jugendliche und Sportvereine. 
 
Insgesamt müssen wir aber aufpassen, dass Förderprogramme des Bundes nicht zu 
sehr zu goldenen Zügeln für die Kommunen werden. Der vorhandene Bedarf spiegelt 
leider auch eine kommunale Unterfinanzierung wider, den es insgesamt seitens der 
Länder zu beheben gilt." 
 
Pressekontakt: 
 
CDU/CSU - Bundestagsfraktion 
Pressestelle 
Telefon:  (030) 227-52360 
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