(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zum TK-Gesundheitsreport

Geschrieben am 31-01-2020

Halle (ots) - Über psychische Probleme im Freundes- oder sogar Kollegenkreis zu
sprechen, ist heute längst kein Tabuthema mehr. Erkrankte stoßen auch deshalb
auf Verständnis, weil hoher Leistungsdruck, zunehmende Arbeitsverdichtung und
vor allem eine ständige Erreichbarkeit für die Beschäftigten zur Normalität
geworden sind. Die Digitalisierung hat daran großen Anteil. Doch einige
Unternehmen sind schon dazu übergegangen, die Kommunikationskanäle zum
Feierabend zu kappen. Derartige Beispiele müssen Schule machen. Auch angesichts
des zunehmenden Fachkräftemangels ist es im Interesse der Unternehmen, dass ihre
Beschäftigten gesund bleiben.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4508301
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

719760

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zum Brexit Halle (ots) - Der Morgen nach dem Brexit ist der Moment, in dem Europa den Blick wieder auf sich selbst richten sollte. Es muss Schluss sein damit, den vermeintlichen Leicht- und Wahnsinn der Londoner Politik zu belächeln und sich selbst damit zu erheben. In Europa läuft auch ohne Großbritannien einiges holprig, unrund oder falsch. Der Brexit ist zu oft in den vergangenen Monaten zum Alibi der Politik des Kontinents geworden, eigene Fehler wurden als weniger relevant betrachtet. Europa muss besser, attraktiver, verständlicher werden. mehr...

  • Kommentar zum Brexit Stuttgart (ots) - Der Schritt "ins Freie", den die Briten jetzt machen wollen, wird Boris Johnson zufolge in eine "goldene Zukunft" führen. Der Inselpremier, dessen Referendumseinsatz im Sommer 2016 nun Früchte trägt, sieht sein Land durch die Abkoppelung von der EU von einem schrecklichen "Joch" befreit. "Ein Jahrzehnt des Wohlstands und günstiger Gelegenheiten" hat Johnson dem Vereinigten Königreich post Brexit vorausgesagt. Der Schritt durch die Ausgangstür werde es seinen Landsleuten erlauben, "all den Streit, die Verbitterung mehr...

  • Kommentar / Eklatantes Versagen der Familienhilfe in Lügde = Von Kirsten Bialdiga Düsseldorf (ots) - Zwei zentrale Fragen sind es, die bei der Aufklärung der hundertfachen sexuellen Gewalt gegen Kinder in Lügde so fassungslos machen: Wie konnten die Vorgänge auf dem Campingplatz so lange unentdeckt bleiben? Und warum ließen die Behörden ein kleines Mädchen, das in einem offenkundig verwahrlosten Umfeld aufwuchs, dennoch bei seinem Pflegevater? Auf beide Fragen gab der erste Zeuge, der im Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtages vernommen wurde, erschütternde Antworten. Der Sozialpädagoge, der als Familienhelfer mehr...

  • Kommentar / Vertröstungsstrategie bei Thyssenkrupp = Von Maximilian Plück Düsseldorf (ots) - Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz wiederholt derzeit gebetsmühlenartig: "Sorgfalt geht vor Geschwindigkeit." Mit diesem Satz wirbt die für zwölf Monate berufene Interims-Vorstandsvorsitzende um Geduld bei den Aktionären. Merz will sich nicht in die Karten schauen lassen. Erst soll jeder Stein umgedreht werden. Erst muss die Aufzugsparte an einen Käufer oder die Börse gebracht werden. Erst dann will Merz der Öffentlichkeit Details zur Zukunft einzelner Geschäftsfelder geben. Und auch erst dann wird es Informationen mehr...

  • Berater-Boom der Regierung; Den Wildwuchs beenden / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - So berechtigt aber der Einsatz von Beratern oft sein mag, so klar sind die Risiken. Private Dienstleister haben eigene Interessen, etwa das an dauerhaften Aufträgen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein Teil des Berater-Booms der Regierung hier seinen Ursprung hat. Auch ist externer Rat nicht immer guter Rat. So spielten Berater beim Mautdebakel und der laxen Auftragsvergabe im Verteidigungsressort eine unrühmliche Rolle. In beiden Fällen gab es ehrgeizige Minister, die Druck gemacht haben. Berater mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht