Einzelplan des Sozialministeriums ist ein Kniefall der CDU vor den Grünen
Geschrieben am 15-12-2019 |   
 
 Stuttgart (ots) - Anlässlich der Haushaltsdebatte zum Einzelplan 09 des  
Sozialministeriums kritisierte die AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum  
die millionenfache Verschwendung von Steuergeldern in den Bereichen Integration, 
Linksextremismus, Familien und Genderideologie. Allein bei der Altersüberprüfung 
bei angeblich minderjährigen Flüchtlingen hätte Baden-Württemberg hunderte  
Millionen Euro sparen können, wenn diese durchgeführt worden wäre. Nachdem die  
AfD-Fraktion dies schon seit Jahren forderte, musste nun auch die  
Landesregierung eingestehen, dass sie jahrelang Sozialbetrug toleriert hat und  
erst jetzt intensivere Überprüfungen durchgeführt werden. Allein nach einer  
qualifizierten Inaugenscheinnahme seien rund 40 Prozent der Untersuchten als  
volljährig einzustufen. "Unfassbar ist an dieser Stelle, dass der grüne  
Sozialminister Manfred Lucha bereits neue minderjährige Flüchtlinge nach  
Baden-Württemberg eingeladen hat, die wahrscheinlich zum großen Teil wiederum  
weder minderjährig noch echte Flüchtlinge sind - und das ganz offensichtlich mit 
der Zustimmung der CDU", so Baum. 
 
Unter den Augen der CDU wird grüne Subvention von Linksextremisten toleriert 
 
Auf Widerspruch und Widerstand aus dem Volk reagiert die Landesregierung jedoch  
nicht mit einer besseren Politik, sondern mit Umerziehungsversuchen, die die  
Meinung der Bevölkerung korrigieren sollen. Das Ganze wird dann unter  
Schlagworten wie "Extremismusprävention" oder "Demokratieförderung" verkauft.  
"In Wirklichkeit steckt dahinter die Subventionierung von Linksextremisten und  
ist ein einziger Kampf gegen die AfD", so Baum weiter. Wer sich die aus  
Steuergeldern finanzierten Organisationen genauer ansieht, findet nicht nur  
Verbindungen zur gewaltbereiten Antifa, sondern auch eine unverhohlene  
Zusammenarbeit mit verfassungsfeindlichen Organisationen. Exemplarisch hierfür  
stehen subventionierte Vorfeldorganisationen wie der "Landesflüchtlingsrat" oder 
das "Netzwerk für Demokratie". "Diese zweifelhafte Zusammenarbeit ist auch dem  
Innenministerium bekannt", erläutert Dr. Christina Baum. "Es passiert jedoch  
nichts. Unter den Augen der CDU wird die grüne Subvention von Linksextremisten  
und deren Unterstützern toleriert." 
 
Erhöhung der Gelder für Genderideologien 
 
Von dem Landesfamiliengeld, das die CDU im Landtagswahlkampf versprochen und  
kurz vor den Kommunalwahlen in diesem Jahr noch einmal thematisiert hat, will  
sie heute nichts mehr wissen. Der Antrag der AfD hierzu wurde abgelehnt. "Eine  
Gruppe kann sich jedoch erneut auf die CDU verlassen: Es ist die Gruppe der  
sogenannten Transsexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen",  
so Baum. "Wie bei den letzten Haushaltsverhandlungen hat die CDU erneut -  
zusammen mit ihrem Koalitionspartner - eine Erhöhung der Gelder für  
Genderideologien durchgesetzt. Dabei handelt es sich nicht lediglich um eine  
einfache Steuerverschwendung. Vielmehr geht von diesem Aktionsplan eine echte  
Gefahr für die geistige Gesundheit von Kindern aus. Es interessiert uns nicht,  
was andere Leute in ihren Schlafzimmern machen, aber verschonen Sie bitte  
Unbeteiligte und vor allem unsere Kinder mit solchen Phantasien", so die  
AfD-Abgeordnete an die Adresse der Kartellparteien-Politiker im  
baden-württembergischen Landtag. "Wenn man bedenkt, wie vehement die CDU den  
Aktionsplan in der letzten Legislaturperiode bekämpft hat, ist es schon  
beeindruckend, wie sehr sich die CDU den Grünen inzwischen unterworfen hat.  
Dieser Einzelplan ist ein einziger Kniefall der CDU vor den Grünen", fasst Baum  
die Haushaltsdebatte zusammen. 
 
Pressekontakt: 
 
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ. 
Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg 
Konrad-Adenauer-Straße 3 
70173 Stuttgart 
Telefon: +49 711-2063 5639 
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127902/4469211 
OTS:               AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg 
 
Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
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