Die Zustände sind untragbar / Kommentar von Alexander Dinger
Geschrieben am 14-12-2019 |   
 
 Berlin (ots) - In Berliner U-Bahnhöfen kann man sehen, was passiert, wenn  
Probleme delegiert werden. Viele Innenstadt-Stationen sind regelrechte  
Drogen-Umschlagplätze geworden. Anwohner beschweren sich bei der Polizei, die  
verweist auf die Berliner Verkehrsbetriebe, die in Richtung Politik zeigen.  
Besonders schlimm ist es entlang der U-Bahnlinie 8. An den Brennpunktbahnhöfen  
Leinestraße, Boddinstraße und Schönleinstraße belagern Abhängige früh, mittags  
und abends die Sitzbänke. Kinder müssen zusehen, wie sich Menschen einen Schuss  
setzen oder Crack rauchen. Dabei ist die Lösung ganz einfach. Die  
Verkehrsbetriebe haben Hausrecht. Es gibt kein Recht darauf, seine harten Drogen 
öffentlich und vor den Augen aller anderen zu konsumieren. Auch nicht für  
Suchtkranke. Hier braucht es mehr gemeinsame Streifen von BVG und Polizei. 
 
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BERLINER MORGENPOST 
  
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