Es gibt zwei Boris Johnsons Dr. Nicolai von Ondarza von Europas größter Denkfabrik SWP: Satte Mehrheit ermöglicht ihm das Durchregieren, weit weg von der EU oder nah dran
Geschrieben am 13-12-2019 |   
 
 Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler 
 
Hatte Boris Johnson mit "Get Brexit done" genau die Formel gefunden, um die  
Stimmen derer abzufischen, die des Gezerres überdrüssig waren? Dr. Nicolai von  
Ondarza: Man muss schon sagen, dass Johnson wieder ein Gespür für die Briten  
gezeigt hat. Und mit dieser Formel, den Brexit durchzuziehen, nahm er die  
Stimmung auf, dass endlich Klarheit geschaffen werden muss. Es gab aber noch  
zwei weitere Gründe für seinen klaren Wahlsieg: Zum einen gelang es ihm, die  
Brexiteers wieder hinter sich zu vereinen, auch die Anhänger der Brexit Party.  
Zugleich blieb das Remain-Lager zwischen Liberaldemokraten und Labour gespalten. 
Zum zweiten half ihm die Schwäche Labours. Gerade für konservative Wähler der  
politischen Mitte war Jeremy Corbyn mit seinem radikalen Wirtschaftsprogramm  
nicht wählbar. 
 
Gehört zu den strategischen Fehler der Opposition auch, dass Corbyn sich  
weigerte, in der zentralen Frage dieser Wahl Stellung zu beziehen? Die unklare  
Position Labours zum Brexit hat dazu beigetregen, dass das Remain-Lager  
gespalten blieb. 52 Prozent der Wähler haben für Parteien gestimmt, die gegen  
den Brexit oder zumindest für ein zweites Referendum waren. Aber Labours  
Lavieren, zwar für ein zweites Referendum zu sein, aber sich nicht festzulegen,  
dann für einen Verbleib in der EU zu werben, hat einen Pakt mit den  
Liberaldemokraten verhindert. Dagegen hatte es Johnson geschafft, die Brexit  
Party zum Verzicht auf eigene Kandidaten in bisherigen Tory-Wahlkreisen zu  
bewegen. Die Einigkeit der Brexit-Befürworter und die Uneinigkeinigkeit der  
Brexit-Gegner haben ihm beim britischen Mehrheitswahlrecht in die Karten  
gespielt. 
 
Jo Swinson reihte auch Fehler an Fehler. Sie ernannte sich zur  
Premierminister-Kandidatin und wollte sich sich nicht an das Referendum halten.  
Ein Tabubruch in der britischen Fair-Play-Kultur? Die Liberaldemokraten wurden  
für zwei strategische Fehler bestraft. Sie hielten den Brexit für das zentrale  
Thema dieser Wahl. Doch es trug nicht so gut, dass sie am Ende vor Labour  
landeten. Sondern wie zuvor stürzten ihre Umfragewerte vor dem Wahltermin massiv 
ab. Der zweite Fehler war in der Tat, den Brexit ohne zweites Referendum absagen 
zu wollen. Das stieß selbst vielen Brexit-Gegnern auf, die davon überzeugt  
waren, den EU-Austritt nur mit einem Mandat der Bevölkerung verhindern zu  
können. So passt ins Bild, dass Jo Swinson ihren eigenen Sitz auch gegen die SNP 
verloren hat - und sogleich als Parteivorsitzende zurücktrat. 
 
Der Brexit kommt, so viel ist nun klar. Wird Johnson versuchen, nochmal mit der  
EU nachzuverhandeln, ohne Vertrag auszusteigen oder einfach seinen Deal durchs  
Parlament bringen? Wir können davon ausgehen, dass er seinen Deal, so wie er  
ist, durch das Parlament bringen wird. Weder wird die EU nachverhandeln noch hat 
Johnson selbst ein Interesse daran, einen No-Deal-Brexit zu provozieren. Vor  
allem erlaubt ihm seine satte Mehrheit auch, über die ganz harten EU-Gegner der  
sogenannten "Europäischen Forschungsgruppe" hinweggehen zu können. Wir können  
also ziemlich sicher einen geordneten Austritt Großbritanniens am 31. Januar  
erwarten. Was wir aber noch nicht wissen, ist, wie es weitergeht. Eigentlich  
müsste in der Übergangsphase bis Ende 2020 ausgehandelt werden, wie das  
wirtschaftliche, sicherheitspolitische und handelspolitische Verhältnis zwischen 
Insel und Kontinent aussehen wird. Im Wahlkampf hat Johnson klar gesagt, dass er 
diese Übergangsphase nicht verlängern will, weil London in dieser Phase weiter  
in den EU-Haushalt einzahlen und sich an EU-Gesetze halten muss. Aber in Brüssel 
und London gibt es große Zweifel, dass man in elf Monaten ein ambitioniertes  
Handelsabkommen aushandeln kann. 
 
Wird Johnson da sein erstes Wahlversprechen brechen und verlängern? Zwar sind  
elf Monate tatsächlich knapp, doch die Übergangsphase kann nur bis zum 1. Juli  
2021 verlängert werden. Deshalb erwarte ich, dass nach elf Monaten zumindest ein 
Basisabkommen steht. Und in den vergangenen zwei Monaten hat Johnson gezeigt,  
dass er zu großen Zugeständnissen gegenüber der EU bereit war, solange er diese  
noch als Erfolg verkaufen konnte. 
 
Werden die Briten nun ihrer nächsten Illusion beraubt, weil schon wieder eine  
Phase der Ungewissheit beginnt? Ich erwarte in Großbritannien, aber auch der EU  
ein großes Durchatmen. Mit dem formalen Austritt kann dieses Kapitel beendet  
werden. Aber die nächsten Verhandlungen schließen sich unmittelbar an und man  
wird in Großbritannien das komplette nächste Jahr wieder über den Brexit  
diskutieren. Also wird auch der Streit weitergehen. Denn die zentrale Frage  
haben die Briten immer noch nicht beantwortet: Welches Verhältnis wollen sie mit 
der EU haben? Wie eng wollen sie an die EU angebunden sein? Wie eng an Trumps  
Amerika? 
 
Sollte die EU bei diesen Verhandlungen großzügiger als bisher auftreten, um die  
Achse Trump-Johnson zu untergraben? Das wird für die EU schon eine schwierige  
strategische Entscheidung. Bisher ist sie bei den Verhandlungen sehr einig  
aufgetreten. Aber die Frage, wie eng sie mit einem großen Nachbarn  
zusammenarbeiten will, der nicht Mitglied der EU werden will, hat  
Spaltpotenzial. Hier bedarf es einer strategischen Debatte auf dem Kontinent.  
Wie viel Zugeständnisse wollen die 27 Großbritannien machen, um es nah bei sich  
zu behalten? Oder soll man hart bleiben, um den Zugang zu britischen  
Fischgründen durchzusetzen? 
 
Ging es Johnson primär um die Machteroberung oder hat er einen weitergehenden  
Plan, etwa ein Singapur an der Themse? Noch ist ein klarer Plan nicht zu  
erkennen. Es gab in der Vergangenheit zwei Boris Johnsons: Den weltoffenen, die  
Einwanderung befürwortenden Bürgermeister von London, der den liberalen Flügel  
der Tories repräsentierte. Und einen Boris Johnson nach 2016, der sich an die  
Spitze des rechten Flügels seiner Partei gestellt und lange auf einen harten  
Brexit abgezielt hat. Er hat jetzt eine so satte Mehrheit, dass weder auf die  
wenigen verbliebenen EU-Freunde noch auf die extremen Nationalisten Rücksicht  
nehmen muss. Was macht er damit? Will er einen harten Schnitt mit der EU,  
soziale und steuerliche Standards senken, um ein wettbewerbsfähiges  
Singapore-on-Thames zu kreieren? Oder nutzt er die Beinfreiheit, um eine engere  
Zusammenarbeit mit der EU zu verabreden? Die Antwort auf diese Fragen wird  
zeigen, wer der eigentliche Boris Johnson ist. 
 
Hätte Labour das Desaster verhindert, wenn die Partei dem Faktenverdreher  
Johnson nicht den sozialistischen Eiferer Corbyn entgegengestellt hätte? Corbyn  
ist es im Wahlkampf nicht gelungen, wie 2017 eine Aufholjagd zu starten.  
Tatsächlich wurde aus dem in Großbritannien traditionellen  
Haus-zu-Haus-Wahlkampf immer wieder berichtet, dass Wähler gesagt hätten, sie  
seien eigentlich gegen den Brexit, aber Corbyn sei wegen seines sozialistischen  
Wirtschaftsprogramms und des Antisemitismus in seiner Partei nicht wählbar. Für  
viele Wähler der Mitte war Johnson das geringere Übel gegenüber Corbyn. Labour  
muss jetzt darüber diskutieren, ob die Partei wieder zurück in die Mitte will  
oder die Politik Corbyns fortführen will - aber mit anderem Personal.  
Bemerkenswert ist, dass es Corbyn nicht gelang, mit seinem traditionellen  
Labour-Programm die Arbeiterschaft hinter sich zu bringen. Die Konservativen  
sind bei dieser Wahl bei den Arbeitern zur stärksten Partei aufgestiegen. Corbyn 
hat weniger Arbeiter angesprochen als Tony Blair, der Labour in die Mitte  
gerückt hatte. 
 
Ausgerechnet die unter Thatcher entkernten ehemaligen Industrieregionen in Nord- 
und Mittelengland haben für Johnsons Triumph gesorgt... ...die ehemaligen  
Labour-Hochburgen haben Johnson gewählt. Aber das zeigt auch noch mal, wie  
heterogen Johnsons Allianz für den Brexit ist. Er wird zum einen unterstützt von 
Bürgern, die eine maximal deregulierte, liberale Wirtschaft à la  
Singapore-on-Thames wollen. Aber auch von ehemaligen Labour-Wählern, die eher  
eine Abschottung à la "buy british" wollen. Dieser Widerspruch wird Johnson bei  
den Verhandlungen im kommenden Jahr einholen. 
 
Sowohl Johnson als auch Corbyn haben ihre Parteien durch Säuberungen auf Linie  
gebracht. In der Folge sitzen nun deutlich extremere Vertreter im Unterhaus.  
Zudem ist das Volk polarisiert wie nie. Drohen us-amerikanische Verhältnisse  
eines Kulturkampfes ohne jede Kompromissmöglichkeit? Das steht zu befürchten.  
Zwar hat Johnson heute in seiner ersten Rede gesagt, er wolle ein Premier für  
ganz Großbritannien sein, also auch für seine Gegner. Allerdings befürchte ich,  
dass er eine derart polarisierende Figur ist, dass sich die Spaltung in  
Großbritannien noch verstärkt. So hat sich die Kluft zwischen Schottland und  
England vertieft, die zwischen London und dem Land und die zwischen jung und  
alt. Bei den unter 39-Jährigen lag Labour vorn, bei den Älteren Boris Johnson.  
Setzt Johnson seine harte Brexit-Vision durch, kann er das Vereinigte Königreich 
nicht hinter sich vereinigen. 
 
Die beiden ehemaligen Premiers Tony Blair und John Major hatten empfohlen, nicht 
zwingend ihre Parteien, sondern taktisch zu wählen. Zeigt das, wie wenig das  
Mehrheitswahlrecht den Willen des Volkes widerspiegelt? Das Mehrheitswahlrecht  
prägt schon sehr das Ergebnis. Es ermöglichte den Konservativen eine satte  
Mehrheit der Mandate, obwohl eine Mehrheit der Bürger für Parteien gestimmt hat, 
die gegen den Brexit oder zumindest für ein zweites Referendum waren. Aber die  
Wahlen zeigten auch, dass die Briten eher Parteien als Personen wählen. Denn  
viele der ehemaligen Konservativen, die aus der Partei gedrängt wurden oder  
selbst austraten, traten als Unabhängige an. Etwa Dominic Grieve, David Gauke  
oder Anna Soubry - keiner von ihnen konnte sein Mandat verteidigen. Das Gleiche  
gilt für die Tories, die zu den Liberaldemokraten gewechselt waren. Die Zugkraft 
der beiden großen Parteien ist also noch hoch. 
 
Die Wahl zeigt: Der Hadrianswall ist noch eine mächtige Grenze.  Die erstarkte  
Scottish National Party wird die Sezession Schottlands wird wieder auf die  
Tagesordnung bringen. Hat Johnson den ersehnten Platz in den Geschichtsbüchern  
ergattert - und zwar als der Premier, der das Vereinigte Königreich spaltete?  
Das zeichnet sich zumindest nicht unmittelbar ab. Denn Schottland kann nicht im  
Alleingang ein zweites Unabhängigkeitsreferendum abhalten, sondern braucht dafür 
die Zustimmung des britischen Parlaments. Zwar hat die SNP jetzt ein starkes  
demokratisches Mandat, um dies zu fordern, doch Boris Johnson hat dies in den  
vergangenen Wochen bereits abgelehnt. Seine Unbeliebtheit erhöht das Risiko,  
dass sich der Norden der Insel in einer derartigen Abstimmung abspaltet.  
Abzuwarten bleibt, ob die SNP ihren legalistischen Kurs zugunsten eines  
katalonischen verlässt. 
 
Dr. Nicolai von Ondarza ist stellvertretender Leiter der Forschungsgruppe  
Europa/EU bei der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP). Er ist der  
Brexit-Experte von Europas größtem Think Tank. Die SWP berät Bundesregierung und 
Bundesrat. 
 
Pressekontakt: 
 
Landeszeitung Lüneburg 
Werner Kolbe 
Telefon: +49 (04131) 740-282 
werner.kolbe@landeszeitung.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65442/4468727 
OTS:               Landeszeitung Lüneburg 
 
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