| | | Geschrieben am 25-11-2019 Beatrix von Storch: "Giffeys Heuchelei beim Kampf gegen Gewalt gegen Frauen ist unerträglich"
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 Berlin (ots) - Familienministerin Giffey hat sich in der ARD am heutigen
 Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen gesagt: "Gewalt gegen Frauen geht
 uns alle an."
 
 Die Kriminalität im Kontext von Zuwanderung sieht laut BKA so aus: Allein von
 Januar bis März dieses Jahres gab es 1026 Fälle von Straftaten gegen die
 sexuelle Selbstbestimmung mit tatverdächtigen Zuwanderern, das heißt: Für 2019
 ist wieder von mehreren Tausend Straftaten auszugehen. Von 2016-2018 wurden über
 14.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, bei denen
 mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Mehr als die
 Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer stammten aus Syrien, Afghanistan und dem
 Irak, so das Bundeslagebild 2018 des Bundeskriminalamtes.
 
 Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstandes der AfD, erklärt:
 
 "Wenn es nur die üblichen Giffey-Plattitüden wären, die Merkels
 SPD-Familienministerin am Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen
 absondern würde, könnte man sagen: Nichts anderes war zu erwarten. Wer ist denn
 für die importierte Migrantengewalt gegen Frauen verantwortlich? Diese
 Heuchelei, mit der die von Merkel importierte Gewalt gegen Frauen verschleiert
 werden soll, ist unerträglich. Das wirksamste Mittel gegen die von der GroKo
 importierte Gewalt gegen Frauen ist ein sofortiger Stopp der Massen- und
 Messereinwanderung und die Abschiebung aller illegalen Migranten."
 
 Pressekontakt:
 Alternative für Deutschland
 Bundesgeschäftsstelle
 
 Schillstraße 9 / 10785 Berlin
 Telefon: 030 220 5696 50
 E-Mail: presse@afd.de
 
 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4450012
 OTS:               AfD - Alternative für Deutschland
 
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