| | | Geschrieben am 12-07-2019 Ford und Volkswagen weiten weltweite Kooperation auf
Autonomes Fahren und Elektrifizierung aus
 | 
 
 New York / Köln (ots) -
 
 - Volkswagen investiert zusammen mit Ford in das auf
 Softwareplattformen für autonomes Fahren spezialisierte Unternehmen
 Argo AI, dessen geschätzter Unternehmenswert damit auf mehr als 7
 Milliarden Dollar steigt. Die Verbindung erlaubt beiden Unternehmen,
 unabhängig voneinander das Self-Driving System von Argo AI in eigene
 Modelle zu integrieren und damit eine große weltweite Skalierung zu
 erreichen.
 
 -  Ford wird den Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von Volkswagen
 für mindestens ein emissionsfreies Volumen-Modell nutzen, das ab 2023
 in Europa angeboten werden soll. Durch den Zugang zu der bereits von
 Volkswagen skalierten E-Architektur kann Ford sein Fahrzeug-Portfolio
 noch effizienter ausbauen.
 
 -  Ford und Volkswagen liegen bei der Entwicklung von Transportern
 und mittelgroßen Pickups,die ab 2022 für jede Marke getrennt
 voneinander in bestimmten Regionen ausgeliefert werden, voll im Plan.
 Geteilte Entwicklungskosten bringen erhebliche Synergieeffekte.
 
 -  Die globale Ford - Volkswagen Allianz sieht keine
 Kapitalverflechtung der beiden Hersteller vor und soll jährlich
 weitreichende Effizienzen schaffen.
 
 Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG weiten ihre globale
 Zusammenarbeit aus. Sie umfasst nun auch die Bereiche
 Elektromobilität und - in Verbindung mit Argo AI - das autonome
 Fahren, das auf dem US-Markt und in Europa eingeführt werden soll.
 Damit wollen beide Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, die
 Produkte noch besser auf die Wünsche der Kunden weltweit abstimmen
 und gleichzeitig Synergien bei Kosten und Investitionen schaffen.
 
 Die Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Diess (Volkswagen
 Aktiengesellschaft), Jim Hackett (Ford) und Bryan Salesky (Argo AI),
 bestätigten, dass Volkswagen zusammen mit Ford in das auf autonomes
 Fahren spezialisierte Unternehmen Argo AI investieren werde. Durch
 die künftige Zusammenarbeit mit Volkswagen und Ford ist das
 Self-Driving System (SDS) von Argo AI das erste System für autonomes
 Fahren, das in Europa und in den USA gleichermaßen zum kommerziellen
 Einsatz gebracht werden soll.
 
 Die globale Präsenz beider Hersteller bietet Argo AI zudem die
 Möglichkeit, die Technologie in weiteren Märkten einzusetzen.
 Volkswagen und Ford wollen das SDS von Argo AI in eigenen Fahrzeugen
 unabhängig voneinander nutzen, um die jeweiligen Mobilitätsdienste
 der beiden Unternehmen auszubauen. Das SDS von Argo AI soll
 vollautomatisiertes Fahren nach SAE Level 4 ermöglichen und
 insbesondere Ridesharing und Lieferdiensten in Innenstädten neue
 Möglichkeiten durch vollautomatisierte Fahrzeuge eröffnen.
 
 Ford und Volkswagen werden im Gegenzug gleiche Anteile an Argo AI
 erhalten. Zusammen halten Ford und Volkswagen dann eine bedeutende
 Mehrheit an Argo AI. Die restlichen Anteile werden für einen
 Incentivepool für die Mitarbeiter von Argo AI genutzt. Diese
 Vereinbarung gilt vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen
 Aufsichtsbehörden und Erfüllung vertraglicher Bedingungen.
 
 Ford Präsident und CEO Jim Hackett sagt: "Während Ford und
 Volkswagen weiterhin unabhängige Wettbewerber bleiben, vergrößert die
 Zusammenarbeit beider mit Argo AI die Leistungsfähigkeit, die
 Skaleneffekte sowie die geografische Reichweite auf dem Gebiet des
 autonomen Fahrens. Synergien in mehreren Bereichen unserer weltweiten
 Zusammenarbeit werden dafür sorgen, dass wir mit ganzer Energie
 intelligente Fahrzeuge für eine smarte Welt entwickeln können."
 
 Als einer der ersten Automobilhersteller wird Ford auch den
 Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns nutzen.
 Ab 2023 will das Unternehmen ein emissionsfreies Großserienfahrzeug
 auf MEB-Basis für den europäischen Markt anbieten. Ford rechnet mit
 mehr als 600.000 verkauften Fahrzeugen innerhalb von sechs Jahren in
 Europa. Darüber hinaus prüft Ford, ein zweites Modell auf MEB-Basis
 für den europäischen Markt anzubieten.
 
 Teil der Europa-Strategie von Ford ist es, auf eigenen Stärken
 auf- und diese auszubauen. Dies schließt Nutzfahrzeuge, attraktive
 Crossover und importierte Ikonen wie den Mustang und Explorer ein.
 
 Volkswagen hat seit 2016 umgerechnet rund sieben Milliarden
 US-Dollar in die Entwicklung seiner MEB-Architektur investiert.
 Allein im kommenden Jahrzehnt sollen mehr als 15 Millionen
 Neufahrzeuge aus dem Konzern auf dem MEB basieren.
 
 Ford investiert insgesamt 11,5 Milliarden US-Dollar in die
 Elektrifizierung seiner weltweiten Fahrzeugpalette. Das umfasst auch
 die Nutzung der MEB-Architektur von Volkswagen. Damit will Ford das
 Angebot an Elektrofahrzeugen für europäische Kunden vergrößern und
 seine Nachhaltigkeitsziele erreichen.
 
 "In Zukunft werden immer mehr Kunden und auch die Umwelt von der
 wegweisenden E-Fahrzeug-Architektur des Volkswagen Konzerns
 profitieren. Unsere Allianz mit Ford entwickelt sich immer
 vielversprechender. Wir prüfen auch weitere Möglichkeiten der
 Zusammenarbeit," sagte Diess. "Die Skalierung unseres Modularen
 E-Antriebsbaukastens MEB senkt die Entwicklungskosten für
 emissionsfreie Fahrzeuge und sie erlaubt uns eine noch umfangreichere
 und schnellere weltweite Verbreitung von E-Autos. Das verbessert die
 Positionierung beider Unternehmen durch eine bessere
 Kapitaleffizienz, weiteres Wachstum und gesteigerte
 Wettbewerbsfähigkeit."
 
 Die Zusammenarbeit beider Unternehmen geht über das gemeinsame
 Investment in Argo AI hinaus, sieht aber keine Kapitalverflechtung
 vor. Sie ist auch unabhängig von der Investition in Argo AI.
 Gesteuert wird die Allianz über ein gemeinsames Leitungsgremium, das
 aus Führungskräften beider Unternehmen besteht und von den
 Vorstandsvorsitzenden Diess und Hackett geleitet wird.
 
 Volkswagen und Ford sehen sich in ihrer geplanten Entwicklung von
 mittelgroßen Pick-ups für den globalen Markt ab 2022 und den danach
 folgenden Nutzfahrzeugen auf einem guten Weg.
 
 Gleiche Anteile an Argo AI
 
 Volkswagen investiert insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar in Argo
 AI. Zum einen durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln in
 Höhe von einer Milliarde US-Dollar und zum anderen, indem Volkswagen
 seine Tochtergesellschaft Autonomous Intelligent Driving (AID)
 einbringt, die mit 1,6 Milliarden US-Dollar bewertet wird. Bei der
 AID arbeiten rund 200 Experten, die meisten von ihnen haben
 Technologien rund um das autonome Fahren für den Volkswagen Konzern
 entwickelt.
 
 Darüber hinaus wird Volkswagen über einen Zeitraum von drei Jahren
 Anteile an Argo AI für insgesamt 500 Millionen US-Dollar von Ford
 übernehmen. Ford wird die verbleibenden 600 Millionen US-Dollar
 seines geplanten Cash-Investments in Höhe von einer Milliarde
 US-Dollar in Argo AI einzahlen. Argo AI wird inklusive der
 vollständigen Transaktion beider Unternehmen mit mehr als 7
 Milliarden US-Dollar bewertet.
 
 Volkswagen und Ford sehen durch eine Erschließung neuer
 Geschäftsfelder, die mit dem autonomen Fahren verbunden sind,
 erhebliches Potenzial für profitables Wachstum.
 
 Argo AI strebt eine enge Zusammenarbeit mit Ford und Volkswagen
 an. Beide Automobilunternehmen sollen Zugriff auf Technologien
 erhalten, die sie für die Entwicklung und Fertigung von
 selbstfahrenden Fahrzeugen in Großserie einsetzen können. Denkbar
 wäre ein sicherer, zuverlässiger und dauerhafter Einsatz
 selbstfahrender Fahrzeuge im Bereich Ridesharing und für
 Warenlieferdienste.
 
 Bryan Salesky, Mitgründer und CEO von Argo AI, sagt: "Argo AI hat
 durch seine klare Mission und die Zusage unserer Partner, die
 entwickelten Technologien in ihren Fahrzeugen einzusetzen, seit jeher
 Spitzenkräfte verpflichten können. Durch den Zusammenschluss mit AID
 stellen wir unser Team noch internationaler auf. Ich bin mir sicher,
 dass wir auch dadurch die besten Spezialisten weltweit für Argo AI
 begeistern können. Darüber hinaus kann dank des Engagements von Ford
 und Volkswagen die Argo AI Technologie in fast jedem Markt in
 Nordamerika und Europa eingesetzt werden, in unterschiedlichen Marken
 und verschiedensten Fahrzeugarchitekturen."
 
 Der AID Standort in München wird zum europäischen Hauptsitz von
 Argo AI und wird von Karlheinz Wurm geleitet, gegenwärtig CEO bei
 AID. Zusammen mit AID wächst das Team von Argo AI von bisher 500
 Mitarbeitern auf rund 700 Beschäftigte weltweit. Neben der
 Konzernzentrale in Pittsburgh (Pennsylvania), und dem Standort in
 München betreibt Argo AI nun fünf Entwicklungszentren. Weitere
 Standorte sind in Dearborn (Michigan), Cranbury (New Jersey) und Palo
 Alto (Kalifornien). Zusammen mit Ford testet Argo AI sein SDS in
 Miami und Washington, D.C. Dort ist auch der künftige Einsatz
 kommerzieller Mobilitätsdienstleistungen geplant.
 
 Ford nutzt den Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von Volkswagen
 für 600.000 Autos
 
 Ford will ein eigenes, rein batteriebetriebenes E-Auto auf Basis
 des Modularen E-Antriebsbaukastens von Volkswagen im deutschen
 Ford-Entwicklungszentrum Köln-Merkenich entwickeln. Es soll ab 2023
 verfügbar sein. Volkswagen wird Komponenten des MEB zuliefern.
 
 Beide Unternehmen wollen darüber hinaus die Zusammenarbeit bei
 E-Autos ausweiten. Ford und Volkswagen entwickeln sich zu Anbietern
 nachhaltiger und erschwinglicher Mobilität, dabei hat
 Elektromobilität für beide gleichermaßen strategische Priorität.
 
 Das Abkommen mit Ford ist ein Eckpfeiler innerhalb der
 Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen. Durch das damit erreichte
 weitere Wachstum der Elektrifizierung der Autoindustrie unterstützt
 es auch die weltweiten Anstrengungen zur Erreichung der Ziele des
 Pariser Klimaabkommens und der darin festgeschriebenen
 CO2-Neutralität bis 2050.
 
 Zusammenarbeit bei Transportern und Pick-ups im Plan
 
 Ford und Volkswagen liegen bei der zuvor schon verkündeten
 Zusammenarbeit bei leichten Nutzfahrzeugen und mittelgroßen Pick-ups
 im Plan, um ihre jeweilige Wettbewerbsfähigkeit in Schlüsselmärkten
 zu stärken. Die Allianz schafft für beide Unternehmen jeweils
 signifikante Effizienzsteigerungen.
 
 Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Ford für beide Unternehmen
 mittelgroße Pick-ups für Kunden in Europa, Afrika, den Mittleren
 Osten, den asiatisch-pazifischen Raum und Südamerika entwickeln und
 produzieren. Diese sollen voraussichtlich 2022 auf den
 Schlüsselmärkten eingeführt werden. Darüber hinaus plant Ford ab 2022
 für den europäischen Markt die Entwicklung und Produktion von
 größeren Transportern für beide Unternehmen, während Volkswagen dann
 für beide Partner einen City Van auf den europäischen Markt sowie
 ausgewählte Märkte weltweit bringen wird.
 
 Sowohl Ford als auch Volkswagen sind bei leichten Nutzfahrzeugen
 weltweit sehr gut aufgestellt - mit bekannten Modellen wie Transit
 und Ranger von Ford sowie Transporter, Caddy und Amarok von
 Volkswagen.
 
 Volkswagen und Ford gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage
 nach mittelgroßen Pickups und Nutzfahrzeugen in den nächsten fünf
 Jahren weiter steigen wird. Durch die enge Zusammenarbeit wollen
 beide Unternehmen neue Technologien und Innovationen schneller auf
 den Markt bringen und ihre Werke effizienter auslasten.
 
 About Volkswagen Group
 
 The Volkswagen Group, with its headquarters in Wolfsburg, is one
 of the world's leading automobile manufacturers and the largest
 carmaker in Europe. The Group comprises twelve brands from seven
 European countries: Volkswagen Passenger Cars, Audi, SEAT, SKODA,
 Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Commercial
 Vehicles, Scania and MAN. The passenger car portfolio ranges from
 small cars all the way to luxury-class vehicles. Ducati offers
 motorcycles. In the light and heavy commercial vehicles sector, the
 products include ranges from pick-ups, buses and heavy trucks. Every
 weekday, 664,496 employees around the globe produce on average 44,567
 vehicles, are involved in vehicle-related services or work in other
 areas of business. The Volkswagen Group sells its vehicles in 153
 countries. In 2018, the total number of vehicles supplied to
 customers by the Group globally was 10,8 million (2017: 10,7
 million). The passenger car global market share was 12.3 per cent. In
 Western Europe 22.0 per cent of all new passenger cars come from the
 Volkswagen Group. Group sales revenue in 2018 totaled EUR235.8
 billion (2017: EUR231 billion). Earnings after tax in 2018 amounted
 to EUR17.1 billion (2017: EUR11.6 billion). www.volkswagenag.com.
 
 About Ford Motor Company
 
 Ford Motor Company is a global company based in Dearborn,
 Michigan. The company designs, manufactures, markets and services a
 full line of Ford cars, trucks, SUVs, electrified vehicles and
 Lincoln luxury vehicles, provides financial services through Ford
 Motor Credit Company and is pursuing leadership positions in
 electrification, autonomous vehicles and mobility solutions. Ford
 employs approximately 196,000 people worldwide. For more information
 regarding Ford, its products and Ford Motor Credit Company, please
 visit www.corporate.ford.com.
 
 About Argo AI
 
 Argo AI is an autonomous vehicle technology platform company based
 in Pittsburgh, Pennsylvania. The company is developing self-driving
 technology in partnership with leading automakers to provide a safer,
 more affordable, convenient, and accessible way to get around. Argo
 AI employs approximately 500 people with engineering centers located
 in Dearborn, Mich.; Cranbury, NJ; and Palo Alto, Calif. For more
 information regarding Argo, please visit www.argo.ai.
 
 Forward Looking Statements
 
 Statements included herein may constitute "forward-looking
 statements" within the meaning of the Private Securities Litigation
 Reform Act of 1995. Forward-looking statements are based on current
 expectations for future events. Actual results could differ
 materially from those stated because of risks, uncertainties and
 other factors, including those related to market acceptance of new
 and existing products and mobility services; defects that result in
 delays in new model launches, recall campaigns, or increased
 warranty; modifications to product plans to comply with safety,
 emissions, fuel economy, and other regulations; and cybersecurity
 risks. Forward-looking statements speak only as of the date of their
 initial issuance. For additional discussion, see Item 1A in Ford's
 2018 Form 10-K report.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Michael Baumann
 Ford of Europe
 Telefon: 0152-5495.2780
 mbauman9@ford.com
 
 Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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