| | | Geschrieben am 12-07-2019 VW Skandal Urteilsflut - Dr. Stoll & Sauer erstreiten 218 Urteile in nur einem Monat zugunsten der Geschädigten; Gericht greift erneut Aussage von Diess bei Lanz auf
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 Lahr (ots) - Die Erfolge für die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer
 Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gehen wie am Fließband weiter. Die
 Kanzlei hat alleine innerhalb des letzten Monats 218 Urteile gegen
 die Volkswagen AG und/oder gegen verschiedene Händler auf
 Schadensersatz und auf Rücktritt vom Kaufvertrag erstritten. Damit
 steigt die Zahl der ergangenen Urteile weiter massiv an. Die
 Volkswagen AG gerät immer mehr in Bedrängnis und bundesweit erhalten
 die Geschädigten von den Gerichten Schadensersatz zugesprochen. Die
 Ansprüche sind noch nicht verjährt, sodass Geschädigte bis Ende 2019
 noch handeln können.
 
 Die Urteilsflut wird in den nächsten Monaten weiter anhalten. Die
 Gerichte scheinen es zwischenzeitlich leid zu sein, sich die Ausreden
 der Volkswagen AG anzuhören. Die Gerichte glauben offensichtlich
 nicht mehr an einen Aufklärungswillen durch die Volkswagen AG. Dies
 hat zwischenzeitlich zu einer deutlichen Kehrtwende in der
 Rechtsprechung geführt. Die Chancen für die Geschädigten sind daher
 exorbitant hoch. Egal ob das Fahrzeug noch im Besitz ist, ob es
 bereits verkauft wurde oder ob es auch nur geleast wurde: allen
 Geschädigten stehen Schadensersatzansprüche zu, die Sie ohne weiteres
 noch bis Ende 2019 durchsetzen können.
 
 Befeuert werden die Gerichtsverfahren derzeit von einer Äußerung
 des Vorstandsvorsitzenden Diess der Volkswagen AG in der Sendung
 Lanz. Er hatte wörtlich gesagt: "Das was wir gemacht haben, war
 Betrug." In einem von der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer
 Rechtsanwaltsgesellschaft mbH geführten Verfahren vor dem Landgericht
 Oldenburg, 6 O 871/17 greift das Gericht diese Äußerung am 03.07.2019
 in einem Hinweisbeschluss mit deutlichen Worten auf:
 
 "4. a) Die Äußerung von Herrn Dr. Diess ("Das was wir gemacht
 haben war Betrug, ja.") ist ebenfalls unstreitig. Er differenzierte
 insbesondere nicht danach, ob es um europäische oder US-amerikanische
 Abgasregeln geht. Dies weicht von vormaligen Äußerungen von Herrn Dr.
 Dies ab. Der Unterzeichner erinnert sich an die Ausstrahlung eines
 Fernsehbeitrages (grob aus der Zeit um den Jahreswechsel herum), in
 dem Herr Dr. Diess auf die sinngemäße Frage, weshalb die deutschen
 Autokäufer um ihr Recht kämpfen müssten während die Beklagte in den
 USA den "Betrug" eingeräumt habe, sinngemäß erklärte, die
 europäischen Regelungen seien nicht so klar wie die US-amerikanischen
 Vorschriften. In ihrer Einlassung geht die Beklagte auf die erwähnte
 vormalige öffentliche "Sprachregelung" nicht ein, was auf eine
 bewusste Abkehr davon schließen lässt.
 
 b) Der Hinweis der Beklagten, die Äußerung sei nicht im
 rechtstechnischen Sinne gemeint gewesen (also - so versteht es das
 Gericht - im Sinne eines Betruges nach § 263 StGB) und Herr Dr. Diess
 habe sich als Ingenieur mit der Äußerung juristisch nicht verbindlich
 positionieren wollen, bestehen erhebliche  Zweifel. Das Gericht geht
 davon aus, dass Herr Dr. Diess in rechtlicher Hinsicht seit geraumer
 Zeit von den Firmenjuristen bis ins letzte rechtliche Detail
 umfassend informiert ist und dass er ohne jeden vernünftigen Zweifel
 in der Lage war, diese rechtlichen Informationen vollständig richtig
 aufzunehmen, sie sich zu merken und sich unter diesem Aspekt gezielt
 und sprachlich bedacht zu äußern; nichts spricht dafür, dass es
 sich um eine unbedachte Spontanäußerung handelte, deren brisanten
 Erklärungswert er nicht überblickte. Dies gilt selbstredend umso
 mehr, als seit Jahren der "Betrug" durch VW in der Öffentlichkeit
 zentrales Thema ist und Manager des VWKonzerns inhaftiert sind.
 Unterstrichen wird diese Einschätzung durch die resümierende
 Bemerkung von Herrn Lanz: "Vorsätzlicher Betrug." (Minute 55:17).
 Herr Dr. Diess schwieg darauf rd. 4 Sekunden. Dieses lange,
 ersichtlich gezielte  Schweigen dürfte den .Erklärungswert haben.
 sinngemäß ein Ausrufungszeichen hinter die Schlussfolgerung von Herrn
 Lenz setzten zu wollen. In einem Pressebericht wird diese Deutung
 bestätigt. Unter www.handelsblatt.com findet sich unter dem
 19.06.2019 ein Beitrag "Der VWChef kennt keine Furcht vor den
 Fernsehkameras", in dem es unter Hervorhebung der "neuen"
 Ehrlichkeit heißt: "..das Eingeständnis in Sachen Diesel ist
 klar und deutlich: Das, was wir gemacht haben. war Betrug.".
 
 5. Zumindest dürfte aus der Äußerung von Herrn Dr. Diess zu
 folgern sein, dass ihm interne tatsächliche Informationen vorliegen,
 die aus seiner Sicht die Schlussfolgerung rechtfertigen, es sei von
 Mitarbeitern der Beklagten über die Konformität der
 Abgasreinigungsanlage des Motors mit den europäischen Abgasregeln
 gezielt ("vorsätzlich") das KBA getäuscht worden. Weil es in jeder
 Hinsicht abwegig ist, dass ausschließlich (ein) untergeordnete(r)
 Konstrukteur(e) im Sinne eines Verhaltsexzesses die betreffende
 Software implementierte, ist davon auszugehen, dass wenigstens ein
 leitender Mitarbeiter unterhalb der Organebene in tatsächlicher
 Hinsicht den Kenntnisstand hatte, der Herrn Dr. Diess dazu
 veranlasste, das Verhalten als "Betrug" "der Beklagten" (Stichwort
 "wir") zu bewerten. In Zusammenschau hiermit lässt auch die Äußerung
 von Herrn Rätsch vermuten, dass es "Aussagen" von Mitarbeitern gab,
 denen die "Umschaltlogik" bekannt war, die davon ausgingen, dass
 diese nicht von den europäischen Abgasregeln gedeckt war und sie die
 nächst höhere Ebenen darüber informiert hatten. Nur so erklärt sich
 vernünftigerweise auch die sinngemäße Aussage von Herrn Pötsch, dass
 nach Erstellung eines Abschlussberichtes und dessen Bekanntwerden
 "der Firma" unvertretbare Risiken drohen würden. Selbstverständlich
 kann unterstellt werden, dass auch Herr Pötsch vor dieser Äußerung
 rechtlich durch die Firmenjuristen beraten wurden, u.a. zumindest im
 Hinblick auf eine rechtliche Wissenszurechnung der handelnden
 Personen zu Lasten der Beklagten als juristische Person.
 
 6. Die Nichtoffenlegung der internen Ermittlungsergebnisse unter
 Berücksichtigung der von Herrn Pötsch dazu geäußerten Motivlage und
 die Äußerung von Herrn Dr. Diess mit der Indizwirkung, dass es
 relevante tatsächliche Anhaltspunkte für eine Täuschung des KBA unter
 Beteiligung wenigstens eines leitenden Mitarbeiters gibt, stehen im
 diametralen Widerspruch zum Vortrag der Beklagten, es habe sich um
 eine "zulässige" Abschalteinrichtung gehandelt. Die Behauptung der
 klagenden Partei ist deshalb mit hinreichender Substanz nicht
 bestritten worden. Bei vorläufiger Bewertung steht mit Substanz auch
 kein Verbotsirrtum in Rede, schon gar nicht ein unvermeidbarer. Dazu
 hätte es zumindest des Vortrages bedurft, dass vor der beantragten
 Typengenehmigung die Rechtsabteilung der Beklagten konsultiert wurde
 und diese im Sinne der Konformität eine rechtliche Bewertung
 aussprach.
 
 Soweit die Beklagte erneut auf die nicht abgeschlossene
 Sachverhaltsermittlung rekrutiert, erscheint dies mit Blick auf die
 Erklärungspflicht aus § 138 Abs. 2 ZPO zivilprozessual unbeachtlich.
 Das Gericht hält insoweit unter den besonderen vorgenannten Umständen
 an seiner Auffassung zur sekundären Darlegungslast der Beklagten
 fest. Die Beklagte hat die Ergebnisse der "Vernehmungen" der
 Mitarbeiter bzw. den Inhalt der Dokumente, aus denen Herr Dr. Diess
 bzw. Herr Pötsch ihre Schlussfolgerungen ziehen, in dem hiesigen
 Verfahren nicht offengelegt; sie lehnt dies aus zivilprozessualen
 Gründen ab. Die Beklagte hatte auch mehr als hinreichend Zeit, die
 maßgeblichen Fragen (Motivlage für die Entwicklung der
 Abschalteinrichtung, unvermeidbarer Verbotsirrtum nach Einschaltung
 der Rechtsabteilung, ursprüngliche oder nachfolgende Kenntnis höherer
 Entscheidungsebenen bis hin zum Vorstand) abschließend zu klären und
 darauf bezogen konkret vorzutragen.
 
 7. Nach gegenwärtiger Vortragslage steht im Rahmen von § 826 BGB
 in Rede, dass die Beklagte durch die Täuschung des KBA besonders
 verwerflich handelte, um bei den Käufern der Fahrzeuge Vertrauen in
 die Konformität der Abgasreinigung zu erwecken mit dem einzigen Ziel
 der Gewinnerzielung. Die Beklagte benutzte die Mitarbeiter des KBA
 als sog. undolose Werkzeuge, die die zentrale notwendige
 Vorbereitungshandlung war für die anschließende Täuschung der
 ebenfalls undolosen Marktteilnehmer im Verhältnis zu ihren Käufern:
 von der Mutter (VW) zu den Töchtern (Seat usw., die die Motoren
 einbauten und die Fahrzeuge verkauften), vom Vertragshändler zu den
 Erstkäufern, vom freien Gebrauchtwagenhändler zu den Zweitkäufern
 usw. Für eine dauerhafte Gewinnerzielung war es anschließend
 notwendig, die Täuschung der gesamten Marktteilnehmer möglichst lange
 aufrecht zu erhalten statt die Öffentlichkeit unmissverständlich
 darüber zu informieren, dass das KBA getäuscht worden war. Letzteres
 geschah nach Kenntnis und Wahrnehmung des Unterzeichners in dieser
 Deutlichkeit erstmals durch Herrn Dr. Diess in der Fernsehsendung
 Markus Lanz."
 
 Damit steht für das Gericht offensichtlich fest, dass ein Betrug
 durch die Volkswagen AG vorliegt. VW scheint zwischenzeitlich erkannt
 zu haben, dass es keinen Sinn mehr macht, die Taten zu leugnen. Die
 Geschädigten sind daher in einer äußerst guten Position. Wer sich
 eine Einzelklage leisten kann oder eine Rechtsschutzversicherung hat,
 sollte dringend eine Einzelklage einreichen. Alle anderen sollten
 sich an der von der RUSS Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, an
 der die Rechtsanwälte Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer beteiligt sind,
 für den Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. geführten
 Musterfeststellungsklage beteiligen. Dies ist noch bis zum 29.09.2019
 möglich
 
 Folgende Gerichte haben die Verurteilungen innerhalb des letzten
 Monats verkündet:
 
 LG Frankfurt a.M.    2-17 O 205-18   29.05.2019
 LG Kleve             3 O 446-18      07.06.2019
 LG Koblenz           15 O 266-18     29.04.2019
 LG Meiningen         250 2 O 448-18  04.06.2019
 LG Meiningen         296 2 O 551-18  04.06.2019
 LG Trier             5 O 600-18      06.06.2019
 LG Chemnitz          4 O 1843-18     03.06.2019
 LG Marburg           1 O 194-18      03.06.2019
 LG Offenburg         4 O 143-18      06.06.2019
 LG Oldenburg         18 O 3115-18    04.06.2019
 LG Osnabrück         1 O 2955-18     29.05.2019
 LG Siegen            2 O 339-18      04.06.2019
 LG Stuttgart         22 O 229-18     29.05.2019
 LG Offenburg         1 O 67-18       06.06.2019
 LG Bayreuth          43 O 14-19      04.06.2019
 LG Berlin            3 O 528-18      04.06.2019
 LG Cottbus           3 O 153-17      29.05.2019
 LG Karlsruhe         7 O 375-18      31.05.2019
 LG Köln              26 O 359-18     05.06.2019
 OLG Braunschweig     7 U 289-18      13.06.2019
 LG Gießen            3 O 397-18      07.06.2019
 LG Köln              20 O 256-17     07.06.2019
 LG München           20 O 14212/18   06.06.2019
 LG Offenburg         1 O 104-18      07.06.2019
 LG Oldenburg         8 O 3231/18     03.06.2019
 LG Oldenburg         13 O 3199-18    05.06.2019
 LG Osnabrück         2 O 2744-18     20.05.2019
 LG Osnabrück         12 O 3202/18    04.06.2019
 LG Ravensburg        4 O 370-18      05.06.2019
 LG Stuttgart         20 O 259-17     06.06.2019
 LG Stuttgart         25 O 278-18     06.06.2019
 OLG Braunschweig     7 U 289-18      13.06.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 758-18    29.05.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 778-18    29.05.2019
 LG Arnsberg          I-4 O 323-17    23.05.2019
 LG Baden-Baden       1 O 134-18      07.06.2019
 LG Freiburg          2 O 347-18      07.06.2019
 LG Erfurt            10 O 1268-18    05.06.2019
 LG Flensburg         4 O 273-17      29.05.2019
 LG Freiburg          14 O 323-18     07.06.2019
 LG Konstanz          C 2 O 244-18    11.06.2019
 LG Limburg a.d. Lahn 1 O 457-18      12.06.2019
 LG Mönchenhladbach   1 O 302-18      11.06.2019
 LG Weiden i.d. Opf.  14 O 487-18     07.06.2019
 LG Bielefeld         18 O 379-18     07.06.2019
 LG Düsseldorf        21 O 309-18     03.06.2019
 LG Ellwangen         2 O 497-18      07.06.2019
 LG Ellwangen         4 O 335-18      29.05.2019
 LG Coburg            22 O 679-18     31.05.2019
 LG Essen             5 O 249-18      24.05.2019
 LG Freiburg          11 O 191-18     07.06.2019
 LG Gießen            4 O 254-18      06.06.2019
 LG Halle             5 O 280-18      07.06.2019
 LG Karlsruhe         8 O 290-18      12.06.2019
 LG Kleve             3 O 213-18      14.06.2019
 LG Offenburg         1 O 112-18      07.06.2019
 LG Stuttgart         2 O 216-18      07.06.2019
 LG Ulm               4 O 596-18      11.06.2019
 LG Cottbus           3 O 108-16      29.05.2019
 LG Dortmund          2 O 121-17      11.06.2019
 LG Ellwangen         4 O 312-18      28.05.2019
 LG Freiburg          5 O 361-18      13.06.2019
 LG Halle             5 O 440-18      05.06.2019
 LG Kaiserslautern    2 O 931-18      07.06.2019
 LG Neubrandenburg    3 O 589-17      11.06.2019
 LG Stendal           23 O 195-18     07.06.2019
 LG Stuttgart         24 O 336-18     07.06.2019
 LG Gießen            2 O 411-18      17.06.2019
 LG Karlsruhe         4 O 269-18      07.06.2019
 LG Konstanz          B 2 O 29-19     14.06.2019
 LG Limburg a.d. Lahn 2 O 390-18      17.06.2019
 LG Limburg a.d. Lahn 4 O 251-18      14.06.2019
 LG Lübeck            17 O 260-17     28.05.2019
 LG Mannheim          9 O 377-18      07.06.2019
 LG Schweinfurt       22 O 645-18     13.06.2019
 LG Stuttgart         20 O 292-18     14.06.2019
 LG Stuttgart         20 O 302-18     14.06.2019
 LG Tübingen          2 O 415-18      06.06.2019
 LG Tübingen          5 O 235-18      28.05.2019
 LG Bochum            I-8 O 359-18    06.06.2019
 LG Itzehoe           7 O 384-18      04.06.2019
 LG Aurich            1 O 1247-18     06.06.2019
 LG Bamberg           2 O 450-18      14.06.2019
 LG Erfurt            10 O 1125-18    07.06.2019
 LG Halle             3 O 290-18      14.06.2019
 LG Karlsruhe         6 O 273-18      14.06.2019
 LG Münster           08 O 391-18     13.06.2019
 LG Münster           015 O 202-18    18.06.2019
 LG Offenburg         3 O 478-18      14.06.2019
 LG Tübingen          3 O 268-18      14.06.2019
 LG Würzburg          71 O 1908-18    14.06.2019
 LG Bayreuth          41 O 686-18     28.06.2019
 LG Bonn              1 O 365-18      03.07.2019
 LG Ellwangen         2 O 556-18      28.06.2019
 LG Ellwangen         3 O 432-18      19.06.2019
 LG Freiburg          1 O 314-18      28.06.2019
 LG Karlsruhe         6 O 281-18      28.06.2019
 LG Offenburg         2 O 501-18      03.07.2019
 LG Offenburg         2 O 533-18      03.07.2019
 LG Offenburg         2 O 576-18      03.07.2019
 LG Ravensburg        1 O 168-18      26.06.2019
 LG Verden            8 O 279-18      24.06.2019
 LG Baden-Baden       4 O 349-18      24.06.2019
 LG Bamberg           2 O 515-18      28.06.2019
 LG Krefeld           2 O 404-18      03.07.2019
 LG Krefeld          2 O 405-18      03.07.2019
 LG Krefeld           2 O 406-18      03.07.2019
 LG Krefeld           2 O 416-18      03.07.2019
 LG Mainz             6 O 311-18      02.07.2019
 LG Mannheim          8 O 105-18      26.06.2019
 LG Nürnberg-Fürth    9 O 7860-18     27.06.2019
 LG Offenburg         1 O 81-18       27.06.2019
 LG Cottbus           2 O 517-18      17.06.2019
 LG Kaiserslautern    4 O 549-17      26.06.2019
 LG Krefeld           2 O 395-18      03.07.2019
 LG Essen             5 O 284-18      24.06.2019
 LG Görlitz           1 O 305-18      02.07.2019
 LG Görlitz           1 O 364-18      02.07.2019
 LG Görlitz           1 O 389-18      02.07.2019
 LG Heilbronn         Ot 1 O 144-18   27.06.2019
 LG Offenburg         2 O 536-18      03.07.2019
 LG Saarbrücken       12 O 395-18     03.07.2019
 LG Waldshut-Tiengen  1 O 119-17      28.06.2019
 LG Düsseldorf        16 O 264-18     05.07.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 423-18    03.07.2019
 LG Aurich            7 O 1141-18     14.06.2019
 LG Bochum            I-5 O 282-18    17.06.2019
 LG Görlitz           5 O 85-18       21.06.2019
 LG Kaiserslautern    3 O 851-18      28.06.2019
 LG Karlsruhe         8 O 288-18      03.07.2019
 LG Karlsruhe         8 O 302-18      03.07.2019
 LG Landau i.d. Pfalz 4 O 278-18      18.06.2019
 LG Mainz             4 O 305-18      05.07.2019
 LG Mannheim          1 O 79-18       03.07.2019
 LG Saarbrücken       12 O 190-18     27.06.2019
 LG Karlsruhe         8 O 286-18      26.06.2019
 LG Karlsruhe         8 O 301-18      28.06.2019
 LG Marburg           2 O 215-18      28.06.2019
 LG München II        9 O 1844-17     19.06.2019
 LG Nürnberg-Fürth    9 O 8154-18     01.07.2019
 LG Offenburg         2 O 508-18      26.06.2019
 LG Offenburg         2 O 525-18      26.06.2019
 LG Offenburg         2 O 554-18      26.06.2019
 LG Schweinfurt       14 O 603-18     25.06.2019
 LG Stuttgart         6 O 193-18      27.06.2019
 LG Stuttgart         6 O 196-18      27.06.2019
 LG Stuttgart         14 O 427-18     26.06.2019
 LG Ulm               2 O 433-18      25.06.2019
 LG Waldshut-Tiengen  2 O 167-18      28.06.2019
 LG Waldshut-Tiengen  2 O 200-18      28.06.2019
 LG Schweinfurt       11 O 816-18     26.06.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 799-18    24.06.2019
 LG Baden-Baden       4 O 350-18      21.06.2019
 LG Bonn              2 O 435-18      26.06.2019
 LG Cottbus           2 O 856-18      03.06.2019
 LG Darmstadt         3 O 303-18      21.06.2019
 LG Düsseldorf        3 O 250-17      27.06.2019
 LG Frankfurt (Oder)  13 O 6-19       24.06.2019
 LG Hannover          5 O 204-17      18.06.2019
 LG Karlsruhe         7 O  378-18     25.06.2019
 LG München           31 O 14130-18   25.06.2019
 LG Nürnberg-Fürth    9 O 6352-18     27.06.2019
 LG Nürnberg-Fürth    9 O 7417-18     27.06.2019
 LG Nürnberg-Fürth    9 O 7566-18     27.06.2019
 LG Offenburg         3 O   526-18    25.06.2019
 LG Ravensburg        2 O 313-18      12.06.2019
 LG Stade             5 O 331-18      26.06.2019
 LG Stuttgart         6 O 207-18      24.06.2019
 LG Stuttgart         14 O 424-18     26.06.2019
 LG Stuttgart         14 O 425-18     26.06.2019
 LG Stuttgart         18 O 423-18     26.06.2019
 LG Aachen            8 O 477-18      28.06.2019
 LG Oldenburg         6  O 3197-18    21.06.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 519-18    24.06.2019
 LG Arnsberg          I-2 O 799-18    24.06.2019
 LG Bonn              9 O 369-18      24.06.2019
 LG Essen             5 O 223-18      25.06.2019
 LG Freiburg          11 O 153-18     25.06.2019
 LG Heilbronn         Es 2 O 75-17    25.06.2019
 LG Hof               24 O 139-17     19.06.2019
 LG Kiel              4 O 205-17      26.06.2019
 LG Kleve             3 O 534-18      28.06.2019
 LG Köln              37 O 277-18     26.06.2019
 LG Landau i.d. Pfalz 4 O 351-18      25.06.2019
 LG Limburg a.d. Lahn 1 O 407-18      26.06.2019
 LG München I         18 O 10093-18   26.06.2019
 LG Augsburg          023 O 2330-18   18.06.2019
 LG Bayreuth          43 O 111-19     18.06.2019
 LG Darmstadt         9 O 161-17      13.06.2019
 LG Dortmund          6 O 237-18      21.06.2019
 LG Gießen            2 O 402-18      24.06.2019
 LG Gießen            3 O 401-18      19.06.2019
 LG Koblenz           15 O 271-18     24.06.2019
 LG Koblenz           15 O 281-18     24.06.2019
 LG Koblenz           15 O 284-18     24.06.2019
 LG Mannheim          6 O 339-18      21.06.2019
 LG Mosbach           2 O 259-18      19.06.2019
 LG Offenburg         2 O 424-18      19.06.2019
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 LG Tübingen          3 O 271-18      14.06.2019
 LG Baden-Baden       1 O 149-18      07.06.2019
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 LG Cottbus           2 O 520-18      13.06.2019
 LG Ellwangen         2 O 528-18      19.06.2019
 LG Bonn              9 O 332-18      18.06.2019
 LG Offenburg         3 O 453-18      14.06.2019
 LG Offenburg         3 O 496-18      14.06.2019
 LG Baden-Baden       1 O 139-18      07.06.2019
 LG Limburg           2 O 391-18      19.06.2019
 LG Osnabrück         7 O 2660-18     11.06.2019
 LG Stuttgart         20 O 374-18     14.06.2019
 
 Bei der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
 handelt es sich mit 5 Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarktrecht um
 eine der führenden Kanzleien im VW Abgasskandal und im Bank- und
 Kapitalmarktrecht. Die Kanzlei führt mehr als 200 Gerichtsverfahren
 gegen verschiedene Autobanken wegen des Widerrufs von Autokrediten.
 Im Widerrufsrecht bezüglich Darlehensverträgen wurden mehr als 5.000
 Verbraucher beraten und vertreten. Daneben führt die Kanzlei mehr als
 11.000 Gerichtsverfahren im Abgasskandal bundesweit und konnte
 bereits hunderte positive Urteile erstreiten. In dem renommierten
 JUVE Handbuch 2017/2018 und 2018/2019 wird die Kanzlei in der Rubrik
 Konfliktlösung - Dispute Resolution, gesellschaftsrechtliche
 Streitigkeiten besonders empfohlen für den Bereich
 Kapitalanlageprozesse (Anleger). Die Rechtsanwälte Dr. Stoll & Sauer
 führen in einer Spezialgesellschaft die erste
 Musterfeststellungsklage gegen die Volkwagen AG für den
 Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
 Einsteinallee 1/1
 77933 Lahr
 Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0
 Fax: 07821 / 92 37 68 - 889
 Mobil für Presseanfragen: 0163/6707425
 kanzlei@dr-stoll-kollegen.de
 https://www.dr-stoll-kollegen.de/
 https://www.dieselskandal-anwalt.de/
 https://www.vw-schaden.de/
 
 Original-Content von: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell
 
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