| | | Geschrieben am 12-07-2019 Rheinische Post: Karliczek verteidigt im Streit um Batterieforschung Standort Münster gegen scharfe Kritik
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 Düsseldorf (ots) - Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat
 ihre Entscheidung für die Batteriezellenforschung am Standort Münster
 gegen die heftige Kritik einiger Bundesländer verteidigt.  "Der
 Vorschlag für den Standort Münster war unter mehreren sehr guten
 Projekten am Ende das beste Konzept", sagte Karilczek der
 Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Mit ihm könne ein
 exzellenter Schlussstein in der Batterieforschung gesetzt werden. "Er
 wird von hervorragenden Forschern mit großer Praxiserfahrung
 repräsentiert."  Hinzu kämen die besten Ideen für das Recycling der
 rund eine Million Batterien, die dort pro Jahr produziert werden,
 aber aus rechtlichen Gründen nicht verkauft werden dürfen. "Die
 Entscheidung ist gefallen. Ich denke, dass sie auch bei den
 unterlegenen Teilnehmern des Wettbewerbs einschließlich der Länder
 zunehmend akzeptiert wird", betonte die Ministerin. Es sei in den
 vergangenen Jahren "durch erhebliche Investitionen des Bundes und
 einiger Länder gelungen, international angesehene Forschung zur
 Batterie aufzubauen"  - genau an den Standorten, die in den
 Wettbewerb gegangen sind. "Jeder Standort hat dabei seine besonderen
 Stärken. Wir brauchen alle, und wir werden sie alle weiter fördern",
 betonte die CDU-Politikerin. Karliczek rief angesichts des Streits zu
 Geschlossenheit auf. "Wichtig ist, dass wir das politische Hickhack
 beenden und die Batterieforschung in Deutschland wieder zu einem
 starken Team machen", sagte sie.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2627
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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