| | | Geschrieben am 11-07-2019 VDDI Mitgliederversammlung wählte Vorstand und Beirat / Wirtschaftliche Lage der Dental-Industrie (FOTO)
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 Köln (ots) -
 
 Wahlen zum Beirat und Vorstand
 
 Mark Stephen Pace wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt,
 Sebastian Voss als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Die
 beiden neuen stellvertretenden Vorsitzenden sind Dr. Emanuel Rauter
 und Olaf Sauerbier, die erstmals in den Vorstand aufrückten.
 
 Der neue Vorstand und Beirat auf einen Blick:
 
 Vorstandsvorsitzender: Mark Stephen Pace (DENTAURUM GmbH & Co. KG)
 Stellvertreter: Dr. Emanuel Rauter (Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH &
 Co. KG)
 Stellvertreter: Olaf Sauerbier (VOCO GmbH)
 Stellvertreter: Sebastian Voss (Hager & Meisinger GmbH)
 Dem VDDI-Beirat gehören an:
 Peter Bausch (Dr. Jean Bausch GmbH & Co. KG)
 Dr. Wolfgang Mühlbauer (DMG Dental-Material Gesellschaft mbH)
 Christoph Weiss (BEGO Bremer Goldschlägerei Wilhelm Herbst GmbH & Co.
 KG)
 Henner Witte (KaVo Dental GmbH)
 Sören Hug (Renfert GmbH)
 Novica Savic (exocad GmbH)
 
 Dr. Rickert Ehrenvorsitzender
 
 Auf einmütigen Beschluss von Vorstand und Beirat ernannte Mark
 Stephen Pace seinen Vorgänger Dr. Martin Rickert zum
 Ehrenvorsitzenden des VDDI. Er war von 2003 bis 2017 Vorsitzender des
 Vorstandes des VDDI und hat sich sehr engagiert und kraftvoll für die
 Belange der Deutschen Dental-Industrie eingesetzt und dabei geschickt
 die Industrieinteressen unserer Mitglieder vertreten. In seiner
 Amtszeit konnte die IDS als führende Plattform der internationalen
 Dentalen Community gefestigt und in allen Bereichen (insbesondere
 Internationalität bei Besuchern und Ausstellern) ausgebaut werden.
 Insbesondere hat er sich auch bei der Weiterentwicklung der
 IDS-Markenstrategie in die zahlreichen Workshops mit zahlreichen
 Beiträgen in den letzten Jahren eingebracht. Bis März dieses Jahres
 war er Mitglied des Vorstandes unseres Europäischen Dachverbandes
 FIDE und hat sich gegenüber den Europäischen Partnerverbänden FEPPD,
 ADDE und  CED sowie den relevanten Gremien bei der Europäischen
 Kommission und dem Europäischen Parlament nachdrücklich für die
 Belange der Europäischen Dental-Industrie eingesetzt. Dies
 insbesondere auch im Rahmen der Neugestaltung der Gesetzgebung rund
 um die Medizinprodukterichtlinie.
 
 Auf internationaler Ebene war er in den letzten beiden Jahren
 Mitglied des Boards von idm, dem Internationalen Herstellerverband.
 Dort hat er die Diskussionen um die Umsetzung der
 UNEP-Quecksilberverordnung als auch zur Weiterentwicklung der
 fdi-AWDCs konstruktiv und engagiert begleitet.
 
 Mark Stephen Pace führte in seinem Bericht zur wirtschaftlichen
 Lage der Dental-Industrie aus:
 
 "Die VDDI-Mitgliedsunternehmen erwirtschafteten in 2018 einen
 Gesamtumsatz von erstmals mehr als 5,3 Milliarden Euro. Er lag um 0,7
 Prozent über dem 2017er Ergebnis. Davon wurden fast 3,4 Milliarden
 Euro auf den Exportmärkten erwirtschaftet, ein Zuwachs von 1 Prozent.
 Der 2018er Inlandsabsatz bewegte sich auf fast identischem Niveau wie
 im Jahr davor. Er lag im vergangenen Jahr erneut bei etwas mehr als
 1,9 Milliarden Euro. 41 Prozent der vom Dentalverband befragten
 Unternehmen verbuchten im Inland höhere Absätze. Sehr positiv sind
 die Erwartungen an die Verkäufe in Deutschland im IDS-Jahr 2019. 53
 Prozent der Mitgliedsunternehmen prognostizieren Umsatzsteigerungen
 im Messejahr und weitere 45 Prozent einen Absatz auf Vorjahresniveau.
 In 2018 belief sich die Zahl der Beschäftigten im In- und Ausland
 unserer 207 Mitgliedsunternehmen auf mehr als 21.000 Mitarbeiter, ein
 Anstieg um rund 1 Prozent.
 
 Die Umsätze unserer Industrie haben sich im vergangenen Jahr etwas
 verlangsamt. Die knapper werdenden Erträge sind eine Folge des
 intensiveren Wettbewerbs. Die Preisstabilität gerät in einigen
 Segmenten durch Plattformen unter Druck, nicht in allen Bereichen
 sind die Preise durchzusetzen, die für eine stabile Unternehmens- und
 Marktentwicklung nötig sind. Hohe Investitionen sind erforderlich, um
 unsere Branche zukunftsfähig zu halten."
 
 Die 38. IDS 2019 - Erfolge und Rahmenbedingungen
 
 "Die 38. IDS 2019 war wieder das großartige Welttreffen der
 Dentalbranche, das Veranstalter, Aussteller sowie Fachbesucher
 erwartet hatten", berichtete Pace und führte aus:
 
 "Wir freuen uns über 2.328 Aussteller und mehr als 160.000
 Fachbesucher, die die IDS auch dieses Mal zu dem herausragenden
 Marktplatz und umfassendsten Schaufenster für dentale Innovationen
 gemacht haben.
 
 Die ohnehin schon hohe Internationalität der Weltleitmesse für
 dentale Medizintechnik ist nochmals gewachsen. Sie erreicht bei
 Ausstellern einen Anteil von jetzt 73 Prozent sowie bei den Besuchern
 von nunmehr 57 Prozent. Die Zuwachsraten der Besucher aus allen
 Regionen dieser Welt sind beeindruckend.
 
 Mit Stolz dürfen wir sagen, dass unsere Dental-Industrie in
 Deutschland ein starkes Zugpferd für den Messebesuch ist, denn viele
 Gespräche mit Kunden und Interessenten aus aller Welt zeigten uns,
 wie stark und nachhaltig die Nachfrage nach Produkten des "German
 Engineering" ist."
 
 Aus der Fülle der aktuellen Aufgaben der Verbandsarbeit nannte
 Pace einige Beispiele:
 
 "Wir wollen die IDS als Weltleitmesse weiter entwickeln Nachdem
 wir 2016 im Verband den IDS-Markenkern herausgearbeitet haben, steht
 nun als weiterer Schritt die Markenimplementierung mit der Koelnmesse
 auf dem Programm. Ziel ist es, den IDS-Markenkern bei allen
 bestehenden sowie den zu entwickelnden Maßnahmen zu verankern,
 sichtbarer zu machen und Weichenstellungen für die Zukunft
 vorzubereiten.
 
 Unsere IDS-Messestrategie setzen wir mit der "Customer Journey"
 fort. Die Analyse der Kundenreise unserer Aussteller und Besucher
 soll dazu beitragen, das Funktionierende und Zielführende für die
 IDS-Entwicklung zu stärken, aber auch eventuelle Schwachstellen
 aufzuspüren und zu verbessern.
 
 Hotelsituation - Aussteller und Besucher nehmen die Hotel- und
 Übernachtungskosten in Köln anlässlich der IDS als eine Belastung
 wahr. Ein erster Erfolg für Gegenmaßnahmen war die Ausweitung des
 Geltungsbereichs des Messetickets im ÖPNV vom Verkehrsverbund
 Rhein-Sieg (VRS) in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hinein.
 Damit steigen die Möglichkeiten für Besucher und Aussteller, sich
 entlang der S-Bahn-Linien /RE-Linien preiswertere Unterkünfte zu
 suchen und doch eine gute Anbindung an das Messegelände zu haben."
 
 "Rechtliche Rahmenbedingungen von Medizinprodukten mitbestimmen"
 
 Als einen weiteren bedeutenden und arbeitsintensiven
 Aufgabenbereich schilderte Pace die rechtlichen Rahmenbedingungen für
 Hersteller von dentalen Medizinprodukten:
 
 "Die Medical Device Regulation (MDR) stellt uns vor große
 Herausforderungen. Innerhalb des VDDI haben sich die verschiedene
 Arbeitsgruppen und -kreise intensiv am Meinungsbildungsprozess im
 Verband beteiligt. Dies gilt vor allem für die Bereiche
 Nanotechnologie und 3D Druck, in denen gemeinsame Stellungnahmen und
 Positionspapiere erarbeitet worden sind. Vertreter dieser
 Arbeitsgruppen sind zusätzlich in nationalen und europäischen Gremien
 aktiv und stehen somit in enger Verbindung zu den
 Entscheidungsträgern in Ministerien, Mitgliedstaaten und
 EU-Kommission.
 
 Der VDDI hat in den Diskussionen seine Kampagnenfähigkeit als
 Interessenvertreter unserer Industrie bewiesen. Wir haben den engen
 Schulterschluss mit den anderen nationalen Medizintechnikverbänden
 fortgesetzt und zahlreiche gemeinsame Maßnahmen initiiert, um die
 Interessen der medizintechnischen Industrie gegenüber den Behörden zu
 verdeutlichen.
 
 Auch auf europäischer Ebene sind wir über FIDE mit den anderen
 europäischen Medizintechnikverbänden zu verschiedenen regulatorischen
 Themen aktiv. Jüngster Vorstoß war eine gemeinsame schriftliche
 Eingabe Ende Mai 2019 (also genau 1 Jahr vor Anwendung der MDR) an
 die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten, in der wir nochmals auf
 den drohenden Engpass bei den benannten Stellen hingewiesen und die
 Kommission aufgefordert haben, endlich mit den Umsetzungsmaßnahmen zu
 beginnen und die benannten Stellen zu akkreditieren, denn die
 verbleibende Zeit wird immer knapper."
 
 "Gemeinschaftsbeteiligungen im Ausland sind wichtig für den
 Wettbewerb"
 
 Ein wichtiger Baustein für die Positionierung unserer
 Dental-Industrie auf den Weltmärkten sind die Dentalmessen im
 Ausland. Mark Stephen Pace:
 
 "Allein im Jahr 2018 verzeichneten wir 290
 Unternehmensbeteiligungen bei neun Ausstellungen weltweit. Zwei von
 drei Unternehmen unseres Verbandes hätten ohne die Unterstützung des
 Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) keine Möglichkeit gesehen,
 diesen Schritt auf ausländische Märkte zu unternehmen.
 
 Für die laufende Periode 2019/2020 stehen insgesamt dreizehn
 Veranstaltungen auf dem Programm. Unsere Industrie sollte diese
 Gelegenheiten nutzen, um unter dem gemeinsamen Zeichen "Made in
 Germany'" zu zeigen, dass wir in der Lage sind, die gesamte
 Bandbreite von Produkten und Systemlösungen des zahnmedizinischen und
 zahntechnischen Leistungsspektrums anzubieten."
 
 Gemeinschaftsinitiative proDente - VDDI setzt Zusammenarbeit fort
 
 Die VDDI-Mitgliederversammlung hat die Fortsetzung der sehr
 erfolgreichen Kommunikationsarbeit der Gemeinschaftsinitiative
 proDente für Patienten und Leistungserbringer beschlossen. Die
 Initiative proDente bildet seit mehr als 20 Jahren unter dem Motto
 "Lust auf schöne Zähne" einen maßgeblichen Teil der
 Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Dentalbranche sowie seiner
 Trägerverbände und den von ihnen repräsentierten Berufsgruppen.
 Sowohl der VDDI als auch seine Partnerverbände BZÄK und VDZI
 versorgen Patienten und Anwender mit Informationen zu den modernen
 Behandlungs- und Versorgungsmöglichkeiten der Mund- und
 Zahngesundheit über Print- und Online-Medien. Die
 Gemeinschaftsinitiative der deutschen Dentalbranche wurde bislang von
 den vier Trägerverbänden, der Bundeszahnärztekammer, dem Verband der
 Zahntechniker-Innungen, dem Bundesverband Dentalhandel sowie dem VDDI
 getragen.
 
 Der Bundesverband Dentalhandel (BVD) hat im Juni 2019 überraschend
 seine Mitgliedschaft gekündigt, weil er zukünftig seine Ressourcen in
 ein eigenes Dentalportal investieren will.
 
 Die proDente-Vorstandsmitglieder der Verbände BZÄK, VDZI und VDDI
 hatten sich bereits nachdrücklich für die Fortführung der Initiative
 proDente ausgesprochen. Die Initiative ist in fachlicher und
 finanzieller Hinsicht auch nach dem BVD-Austritt weiter arbeitsfähig
 und in der Lage, die erfolgreiche Kommunikationsaufgabe fortzuführen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 VDDI-Pressereferat
 Burkhard Sticklies
 Aachener Straße 1053-1055
 50858 Köln
 T.: 0221-500687-0
 Opens window for sending email Sticklies(at)vddi.de
 
 Original-Content von: VDDI Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V., übermittelt durch news aktuell
 
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