| | | Geschrieben am 11-07-2019 Ohne Stammdatenpflege keine Digitalisierung: ERP braucht Datenbasis / Stammdaten sind nicht nur bei der Systemimplementierung elementar
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 Ostfildern (ots) - Nach der Einführung eines ERP-Systems werden
 die Stammdaten im Tagesbetrieb oft nur stiefmütterlich behandelt.
 "Unzureichende Pflege der Datenbasis ist ein Bremsklotz für die
 Digitalisierung und behindert die Standardisierung. Stammdaten sind
 keine statischen Daten. Gepflegt werden allerdings meist nur die
 Bewegungsdaten im ERP - also die zeitbezogenen, prozessorientierten
 und auftragsrelevanten Informationen", sagt Christian Biebl,
 Geschäftsführer von Planat. Mit der skalierbaren ERP/PPS-Lösung FEPA
 bietet Planat ein System mit besonderem Zuschnitt auf die Bedürfnisse
 der fertigenden Industrie. Zu den Stammdaten zählen Artikeldaten,
 Lieferanten- und Kundeninformationen, Stück- und Komponentenlisten,
 Seriennummern, Kommunikations- und Klassifikationsdaten.
 
 Mangelnde Stammdatenpflege verlängert Lieferzeit
 
 Die Lieferzeit ist ein wichtiger Indikator für die Zufriedenheit
 der Kunden und wird auf Seiten der Kunden stetig im Rahmen der
 Lieferantenbewertung erfasst. Mangelnde Pflege der Stammdaten führt
 zu manuellen Prozessen und Verzögerungen, die sich negativ auf die
 Kundenzufriedenheit auswirken. Bei anstehenden Fertigungsaufträgen
 muss ersichtlich sein, welche Teilkomponenten bereits vorhanden sind.
 Sonst besteht die Gefahr von Doppelbestellungen, oder
 Produktionsverzögerungen aufgrund von Fehlinformationen. "Die
 Stammdaten sind die Grundlage, jede überholte Information in diesen
 Daten wirkt sich auf die gesamte Prozesskette aus. Was zunächst wirkt
 wie eine Lappalie, kann einen Effizienzverlust im zweistelligen
 Prozentbereich bedeuten", erklärt Christian Biebl von Planat.
 
 Organisatorische Verankerung
 
 Eine definierte Datenqualitätsorganisation in den Unternehmen,
 ausgestattet mit Verantwortlichkeiten und Kompetenzen, erhöht die
 Stammdatenqualität. "Die Qualität der Stammdaten ist ein wichtiger
 Faktor für den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg und beginnt mit
 dem Wissen, welche Stammdatenarten in welchem Prozess verwendet
 werden. Die dazu nötigen Prozesse können auch teilautomatisiert
 werden und fügen sich so effizient in die Kette ein", beschreibt
 Christian Biebl die Umsetzung. Planat übernimmt bei Unternehmen neben
 der Software-Plattform auch die umfassende Beratung zur
 Effizienzsteigerung innerhalb der eigenen Prozesse: "Historisch
 gewachsen steht bei Arbeitsabläufen nicht gleichbedeutend für ein
 Maximum an Effizienz. Prozesse sinnvoll an die Erfordernisse
 anzupassen bedeutet hingegen, einen Wettbewerbsvorteil zu
 erarbeiten", so Christian Biebl von Planat.
 
 Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
 ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
 Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
 verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
 Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
 betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
 branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
 wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
 Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
 innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35
 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
 Support.
 
 
 
 Pressekontakt:
 PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47,
 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland,
 Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
 E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de
 
 euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2,
 65205 Wiesbaden, Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150,
 Fax: +49 (0)611-719290, E-Mail: team@euromarcom.de,
 Web: www.euromarcom.de
 
 Original-Content von: PLANAT GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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