| | | Geschrieben am 09-07-2019 Mythos Magnesium: Verbindungen auf dem Prüfstand
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 Graz (ots) - Der Mineralstoff Magnesium gilt als wahres Allroundtalent und ist
 nicht nur im Sport ein wichtiger Begleiter - schließlich erfüllt er eine Reihe
 an lebenswichtigen Funktionen im menschlichen Körper. Das Angebot an
 Magnesiumprodukten ist aber so groß, dass es nicht immer so leicht ist, sich
 zurechtzufinden. Grund genug, sich die wissenschaftlichen Fakten zur optimalen
 Magnesium-Aufnahme anzusehen.
 
 Damit Magnesium seine zahlreichen Aufgaben im menschlichen Organismus erfüllen
 kann, muss unser Körper den Mineralstoff aber erst über die Ernährung aufnehmen:
 Etwa 90% der Magnesiumaufnahme findet dabei über den Dünndarm statt. Hochwertige
 Magnesiumpräparate nutzen die Aufnahme über den Dünndarm optimal aus, um die
 Magnesiumspiegel gut zu füllen. Gemäß fundierten wissenschaftlichen Daten sind
 auch die folgenden Kriterien für eine effektive Magnesiumaufnahme entscheidend:
 
 Bioverfügbarkeit: Löslichkeit als ein entscheidender Faktor
 
 Ein wichtiges Auswahlkriterium für ein Magnesiumprodukt ist dessen
 Bioverfügbarkeit - darunter versteht man den Anteil eines Nährstoffs, der vom
 Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Ein entscheidender Faktor ist
 dabei die Löslichkeit der Magnesiumverbindung. Denn um aufgenommen zu werden,
 muss Magnesium vorher in der Magensäure von seinem Bindungspartner gelöst und
 freigesetzt werden. Hier haben sich vor allem organische Magnesiumverbindungen
 wie Citrat und Glycinat bewährt, da sie - im Gegensatz zu anorganischen
 Verbindungen wie Magnesiumoxid - in der Magensäure leicht löslich sind.
 Interessant ist zudem, dass magensaftresistente Überzüge bei Magnesium-Tabletten
 die Löslichkeit und damit Aufnahme von Magnesium über den Dünndarm
 beeinträchtigen können. Auch für eine zeitversetzte Magnesiumgabe - wie bei
 Magnesium mit Depoteffekt - gibt es keine validen Daten, die einen Vorteil
 bestätigen.
 
 Magnesiumaufnahme: Mehr ist nicht gleich mehr
 
 Für die optimale Magnesiumaufnahme ist auch die Menge an zugeführtem Magnesium
 zu beachten. Da sich der körpereigene Magnesiumspeicher nur sehr langsam füllt,
 sollte der Mineralstoff über einen längeren Zeitraum hinweg angewandt werden.
 Zudem hat sich gezeigt, dass der Körper Magnesium effektiver aufnehmen kann,
 wenn der Verzehr auf mehrere, kleinere Portionen über den Tag hinweg verteilt
 wird. Die tägliche Ergänzung von zwei bis drei Portionen mit bis zu je 150 mg
 Magnesium gilt dabei als ideal. Eine einmalige hochdosierte Gabe kann hingegen
 mit Beschwerden wie Durchfall verbunden sein. Vor allem sensible Menschen
 sollten deshalb zu hohe Einmaldosierungen vermeiden.
 
 Maximale Verträglichkeit: Magnesium in reiner Form
 
 Ein wesentliches Erfolgs- und Qualitätsmerkmal von Magnesiumprodukten ist ihr
 Grad an Verträglichkeit. Maximale Verträglichkeit wird erreicht, indem auf
 unnötige Technologien und künstliche Zusatzstoffe verzichtet wird. Produkte
 sollten also frei von Trennmitteln, Farbstoffen oder Überzügen sein. Dabei
 gelten organische Magnesiumverbindungen wie Citrat oder Glycinat als besonders
 verträglich. Zudem sind sie bereits umfassend wissenschaftlich untersucht und
 seit Jahren in der Praxis bewährt.
 
 Wissenschaftlich fundierte Magnesiumpräparate von Pure Encapsulations®
 
 Alle Produkte von Pure Encapsulations® (http://www.purecaps.net) werden von
 Mikronährstoff-Experten auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse
 entwickelt. So werden ausschließlich organische Magnesiumverbindungen wie Citrat
 und Glycinat für das umfassende Sortiment eingesetzt. Dank der hypoallergenen
 Herstellung sind die Produkte zudem maximal verträglich - dabei wird konsequent
 auf alle unnötigen Zusatzstoffe wie etwa Farbstoffe, Trennmittel oder Überzüge
 verzichtet. Auch die aktive Mitarbeit an Forschung nimmt bei Pure
 Encapsulations® einen hohen Stellenwert ein - der Mikronährstoff-Experte
 arbeitet dabei mit renommierten Institutionen auf der ganzen Welt zusammen.
 Aktuell gibt es etwa eine Studie zu Magnesium: In Zusammenarbeit mit Professor
 Howard Sesso, Sc.D. M.P.H - Harvard T.H. Chan School of Public Health - wird
 eine Studie zum Einfluss von Magnesiumglycinat auf den Blutdruck unterstützt.
 Pure Encapsulations® stellt sich zudem der Kontrolle durch unabhängige Labore -
 so wurde Magnesiumcitrat mit weiteren beliebten Sport-Produkten auf die Kölner
 Liste® aufgenommen, der weltweit größten Institution zur Dopingprävention.
 
 Kontakt:
 pro medico HandelsGmbH
 Helene Rauchegger
 Tel.: +43 316 26 26 33-48
 presse@promedico.at
 
 Original-Content von: pro medico HandelsGmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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