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phoenix runde: Flucht übers Mittelmeer - Kann Hilfe Grenzen haben? - Donnerstag, 4. Juli 2019, 22.15 Uhr

Geschrieben am 04-07-2019

Bonn (ots) - Jeder 47. Migrant, der in diesem Jahr über das
Mittelmeer nach Europa wollte, starb auf der Flucht. In diesem Jahr
waren es bereits mindestens 597 Menschen. Während die Europäische
Union im März ihren Marineeinsatz vor der libyschen Küste beendet
hat, sind zivilgesellschaftliche Seenotretter, wie die "Sea-Watch 3",
weiterhin umstritten. Nun kam die Kapitänin des Schiffes, Carola
Rackete, nach einer Vielzahl an öffentlichen Solidaritätsbekundungen
zwar wieder frei. Ein einheitlicher europäischer Lösungsansatz im
Umgang mit der Flucht über das Mittelmeer fehlt weiterhin.

Was muss die EU unternehmen, um das Sterben auf dem Mittelmeer zu
beenden? Gibt es einen Lösungsansatz, der alle Mitgliedsstaaten
überzeugt? Welche Verantwortung trägt Deutschland?

Alexander Kähler diskutiert mit:

- Gerald Knaus (Vorsitzender Europäische Stabilitätsinitiative,
ESI)
- Liza Pflaum (Aktivistin "Seebrücke")
- Prof. Patrick Sensburg (CDU, MdB)
- Alexander von Sobeck (ehem. Leiter ZDF-Studio Rom)



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

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