| | | Geschrieben am 19-03-2019 Wolfgang Fackler und Prof. Gerhard Waschler: Koalitionsregierung geht Entfristung von Lehrkräften bereits an - SPD verbreitet Falschinformationen
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 München (ots) - "Dass die SPD durch falsche Informationen
 Verunsicherung in der Lehrerschaft auslösen möchte ist ganz
 schlechter Stil", kommentierte Wolfgang Fackler, der Vorsitzende des
 Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, eine entsprechende
 Äußerung der SPD im Nachgang zur heutigen Ausschusssitzung. "Wir
 haben den SPD-Antrag abgelehnt, da er schlicht an der Realität vorbei
 geht und nicht umsetzbar ist", so Fackler weiter.
 
 "Natürlich werden wir an der Festlegung im Koalitionsvertrag
 festhalten und haben bereits erste Weichen hierfür gestellt", betonte
 Fackler. "Neben den insgesamt 2.200 neuen Stellen im Schulbereich ist
 im Entwurf des Doppelhaushalts für die Jahre 2019/2020 auch eine
 Umwandlung von Personalmittel für Aushilfslehrer vorgesehen., Damit
 schaffen wir rund 800 Lehrerplanstellen, um die Entfristung in diesem
 Umfang anzugehen", so Fackler.
 
 Die ganz überwiegende Zahl der Lehrkräfte ist entweder verbeamtet
 oder unbefristet beschäftigt. "Wer suggeriert, man könne alle
 Befristungen sofort aufheben, täuscht schlicht die betroffenen
 Lehrer", so Prof. Dr. Gerhard Waschler, Vorsitzender des
 Arbeitskreises für Bildung und Kultus der CSU-Fraktion im Bayerischen
 Landtag. "Denn in die Gruppe der befristet beschäftigten Lehrkräfte
 fallen insbesondere auch jene, die die Zweitqualifizierung für das
 Lehramt an Grund-, Mittel- oder Förderschulen durchlaufen und somit
 in der Regel später verbeamtet oder unbefristet beschäftigt werden
 und die Fälle, in denen andere Lehrkräfte während Mutterschutz und
 Elternzeiten vertreten werden, so Waschler weiter.
 
 Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, mit einem Sonderprogramm
 befristet angestellten Lehrkräften, die über eine vollständige
 Lehrerausbildung verfügen und sich als zuverlässige Aushilfen bewährt
 haben, den Einstieg in den Staatsdienst auf Basis einer Verbeamtung
 zu ermöglichen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Franz Stangl
 Pressesprecher
 Telefon: 089/4126-2496
 Telefax: 089/4126-69496
 E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
 
 Andreas Schneider
 Stellv. Pressesprecher
 Telefon: 089/4126-2489
 Telefax: 089/4126-69489
 E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
 
 Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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