Versicherungstipp: Familienabsicherung - welche Vorsorge im Todesfall des Partners hilft
Geschrieben am 05-02-2019 |   
 
 Saarbrücken (ots) - Rund zwei Drittel der Frauen (65 Prozent)  
würden auch finanziell unter dem Verlust ihres Partners leiden. Bei  
den Männern sagen dies 38 Prozent. Das zeigt eine aktuelle  
forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt. 
 
   - Sie belegt auch: Nur 14 Prozent der weiblichen Befragten haben  
     eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, bei den Männern  
     sind es lediglich 18 Prozent. 
   - Ob Haupt- oder Nebenverdiener: Karina Hauser, Vorsorgeexpertin  
     bei CosmosDirekt, erklärt, wie Frauen bei einem unerwarteten  
     Todesfall für ihre eigene Absicherung oder die ihrer Liebsten  
     sorgen können. 
 
   Die Familie ist für die meisten Menschen das Kostbarste im Leben.  
Im traurigen Fall des eigenen vorzeitigen Todes kann das Wohl der  
Familie ins Wanken geraten - nämlich dann, wenn durch den Verlust  
nicht nur eine emotionale, sondern auch eine finanzielle Lücke ins  
Leben gerissen wird. Partner und Kinder sollten deshalb finanziell  
abgesichert sein, für den Fall, dass einem etwas zustößt. Die  
aktuelle forsa-Studie "Sorge und Vorsorge der Deutschen" im Auftrag  
von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland,  
zeigt, dass insbesondere Frauen oftmals finanziell unter dem Verlust  
ihres Partners leiden würden - und trotzdem nur unzureichende  
Vorkehrungen zur finanziellen Vorsorge treffen. CosmosDirekt erklärt, 
warum eine Absicherung für beide Partner wichtig ist. 
 
   DEUTSCHE HABEN NACHHOLBEDARF BEI DER VORSORGE 
 
   Was die finanzielle Absicherung der Familie angeht, sind Männer  
laut der aktuellen forsa-Umfrage in Sachen Vorsorge ebenso  
zurückhaltend wie Frauen: Nur 18 Prozent haben eine  
Risikolebensversicherung abgeschlossen - im Vergleich dazu 14 Prozent 
der Frauen. Doch der plötzliche Tod des Ehe- oder Lebenspartners kann 
das Leben der Hinterbliebenen von einem auf den anderen Tag tragisch  
verändern und zur Existenzfrage werden. Die rechtzeitige finanzielle  
Vorsorge für die Liebsten im Leben sollte deshalb, unabhängig von  
Geschlechterrollen, für Frauen und Männer gleichermaßen von Bedeutung 
sein. 
 
   ABSICHERUNG FÜR BEIDE PARTNER 
 
   In den meisten Familien nehmen Frauen die Rolle des  
Nebenverdieners ein und weichen auf eine Teilzeitstelle aus, um mehr  
Zeit für die Kinderbetreuung zu haben. So ist in Deutschland der  
Anteil erwerbstätiger Frauen in Teilzeit mehr als viermal höher als  
bei Männern. (2) Während der Großteil der Frauen nach eigenen Angaben 
sehr unter dem Verlust des Partners auch in finanzieller Hinsicht  
leiden würde (65 Prozent), geben dies nur 38 Prozent der Männer an.  
Eine Absicherung für die Frau ist daher sehr wichtig. Karina Hauser,  
Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, gibt zu bedenken: "Auch der  
Ausfall des Nebenverdieners bedeutet eine große Herausforderung - vor 
allem dann, wenn Kinder zu versorgen sind, fallen auch Aspekte wie  
Betreuungsleistungen ins Gewicht." Abgesehen von der schweren  
emotionalen Belastung, die der tragische Unglücksfall mit sich  
bringt, wenn die Frau vorzeitig verstirbt, erklärt die Expertin: "Zum 
Ausgleich müsste der Hauptverdiener beruflich zurückstecken oder eine 
externe Hilfe für die Kinderbetreuung bezahlen: In beiden Fällen  
schmälert es die Mittel. Daher sollten beide Partner unabhängig vom  
Verdienst abgesichert sein." 
 
   FINANZIELLE SICHERHEIT MIT EINER RISIKOLEBENSVERSICHERUNG 
 
   Mit einer Risikolebensversicherung können beide Lebenspartner  
entsprechend vorsorgen. Karina Hauser empfiehlt: "Die  
Risikolebensversicherung ist ein günstiger Schutz, um der Familie im  
Todesfall finanzielle Sicherheit zu geben. Bei der Wahl der richtigen 
Absicherungshöhe sollte man aber auch an die laufenden Kosten denken, 
wie z. B. Miete oder Darlehensrate. Der Versicherer berät hier gerne, 
um den persönlichen und individuellen Bedarf zu ermitteln." 
 
   (1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Sorge und Vorsorge der  
Deutschen" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von  
CosmosDirekt. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.506 Personen ab 
18 Jahren befragt. (2) Beschäftigungsausblick 2018:  
www.oecd.org/germany/Employment-Outlook-Germany-DE.pdf 
 
   Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um  
Quellenangabe:  
www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-risikoabsicherung   
 
   Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen  
finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen 
 
 
 
Ihre Ansprechpartner: 
 
Sabine Gemballa 
Business Partner  
CosmosDirekt 
Telefon: 0681 966-7560 
E-Mail: sabine.gemballa@generali.com 
  
Stefan Göbel 
Unternehmenskommunikation 
Leiter Externe Kommunikation 
Telefon: 089 5121-6100 
E-Mail: presse.de@generali.com 
 
Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell
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