| | | Geschrieben am 13-09-2018 phoenix kamingespräch: Klaus Kinkel (FDP) zu Hans-Georg Maaßen: Eine eigene Meinung haben, sich aber nicht in Spannungsverhältnisse einmischen
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 Bonn/Berlin (ots) - Der ehemalige Bundesminister Klaus Kinkel
 (FDP) hat sich eindeutig zur Debatte um den
 Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen geäußert: "Gerade die
 Sicherheitsdienstchefs, also BND-Präsident, Präsident des Bundesamtes
 für Verfassungsschutz und so weiter, die sollen ja ihre eigene
 Meinung haben, da können wir ja stolz drauf sein. Aber sie sollten
 keine Äußerungen tun, die sich irgendwo eindeutig in
 Spannungsverhältnisse innerhalb der Regierung einmischen - sprich
 Kanzlerin und Innenminister - und sich zugleich auch in den
 Äußerungen gegen die Kanzlerin richten", sagte Kinkel im "phoenix
 kamingespräch" mit Elmar Theveßen.
 
 Er halte die Maaßen-Debatte in ihrem Ausmaß zwar für übertrieben.
 "Doch wenn schon debattiert wird, muss auch die Kanzlerin gefragt
 werden, ob sie nicht sagt: Auf Wiedersehen!", so Kinkel weiter. Frau
 Merkel sei aber stark auf die CSU angewiesen und müsse "mit Seehofer
 spielen". Das einstündige Interview zeigt phoenix am Sonntag, 16.
 September 2018, um 13.00 Uhr.
 
 
 
 Pressekontakt:
 phoenix-Kommunikation
 Pressestelle
 Telefon: 0228 / 9584 192
 Fax: 0228 / 9584 198
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