| | | Geschrieben am 28-06-2018 Rehberg/Brandl: Wohl der Soldatinnen und Soldaten steht für uns im Mittelpunkt
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 Berlin (ots) - 26 Millionen Euro zusätzlich für Verpflegung,
 Digitalisierung und Bundeswehruniversitäten
 
 Am gestrigen Mittwoch, 27. Juni 2018, hat der Haushaltsausschuss
 des Deutschen Bundestages in der Bereinigungssitzung weitreichende
 Verbesserungen am Etat des Bundesministeriums der Verteidigung
 beschlossen. Hierzu erklären der zuständige Berichterstatter im
 Haushaltsausschuss, Reinhard Brandl, und der haushaltspolitische
 Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg:
 
 Reinhard Brandl: "Wir haben gestern eine Vielzahl von
 Verbesserungen für die Bundeswehr auf den Weg gebracht. Wir stellen
 zwei Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung, um die ausreichende
 Versorgung mit Einmannpackungen zu garantieren. Die Deckung des
 Bedarfs für unsere Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz, im
 Rahmen der Verpflichtungen der Nato Response Force (NRF), der Nato
 Speerspitze Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) und auch in
 der einsatzgerechten Ausbildung hat für uns oberste Priorität.
 
 Wir bringen die Digitalisierung unserer Streitkräfte weiter voran
 und investieren in die Informationssicherheit. 13 Millionen Euro
 stehen in diesem Jahr zusätzlich zur Beschaffung von IT-Ausstattung
 für das Computer Emergency Response Team (CERT) bereit. Wir reagieren
 damit auf die weiterhin hohe und steigende Bedrohungslage im
 Cyberraum.
 
 Die Studentenzahlen an den Bundeswehruniversitäten in München und
 Hamburg sind in den letzten Jahren um ca. 20 Prozent gestiegen. Um
 unseren Soldatinnen und Soldaten die bestmögliche universitäre
 Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik zu ermöglichen,
 erhöhen wir die Mittel für die Laborausstattungen um elf Millionen
 Euro. Wir stärken die Bundeswehruniversitäten zudem mit zusätzlichen
 Stellen."
 
 Eckhardt Rehberg: "Ein Schwerpunkt der parlamentarischen
 Haushaltsberatungen lag auf dem Etat des Bundesministeriums der
 Verteidigung. Wir als Unionsfraktion stehen hinter Bundesministerin
 Ursula von der Leyen und ihrer Forderung einer nachhaltigen Erhöhung
 der Verteidigungsausgaben. Trotz der von uns beschlossenen
 Investitionen ist es dringend erforderlich, dass sich die
 Bundesregierung auf einen deutlichen Mittelaufwuchs beim
 Verteidigungsministerium einigt. Daher erwarten wir mit Spannung den
 Regierungsentwurf 2019 sowie die Finanzplanung bis 2022, die das
 Bundeskabinett in der kommenden Woche beschließen wird."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
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