| | | Geschrieben am 27-06-2018 Rheinische Post: Hauseigentümer sieht Befristung des Baukindergeldes als "bitteren Wermutstropfen"
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 Düsseldorf (ots) - Der Hauseigentümerverband Haus und Grund hat
 die Befristung des Baukindergeldes bis Ende 2020 als "bitteren
 Wermutstropfen" für Familien bezeichnet. Sein Verband begrüße zwar
 die endgültige Einigung der Koalitionsspitzen auf das Baukindergeld,
 sagte der Präsident des Verbandes Haus & Grund, Kai Warnecke, der
 Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Allerdings haben die
 Diskussionen in den vergangenen Wochen zu großer Verunsicherung bei
 Kaufwilligen geführt", sagte Warnecke. Die Verunsicherung müsse nun
 endgültig beendet sein und schnell der formale Rahmen geschaffen
 werden, damit das Baukindergeld auch tatsächlich von möglichst vielen
 Familien genutzt werden könne. "Die zeitliche Befristung ist ein
 bitterer Wermutstropfen", sagte der Hauseigentümer-Chef. "Umso
 wichtiger ist es, dass schnell andere Instrumente zur
 Eigentumsförderung angekurbelt werden", sagte er. "Die
 Erwerbsnebenkosten und darunter an erster Stelle die
 Grunderwerbsteuer müssen dringend gesenkt werden", forderte Warnecke.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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