| | | Geschrieben am 26-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zum Drogenbericht
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 Halle (ots) - Nicht das Angebot schafft die Nachfrage, sondern
 Drogen werden dahin gebracht, wo man sie kauft. An der Nachfrage muss
 also auch ansetzen, wer wirklich gegen das grassierende Drogenproblem
 vorgehen will - und muss sich zugleich darauf konzentrieren, sich auf
 die wirklich gefährlichsten Suchtmittel und die am meisten
 gefährdeten Konsumentengruppen zu fokussieren.  Zudem gilt es zu
 differenzieren: Sicher, die Über-40-Jährigen kiffen mehr denn je,
 auch in Deutschland und vor allem in den USA, wo Cannabis gerade
 zunehmend legalisiert wird. Es sind aber besonders die Drogen der
 Armen und Abgehängten, die den größten Schaden anrichten - und deren
 Aufkommen am meisten steigt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
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