| | | Geschrieben am 24-06-2018 Baden-württembergischer AfD-Landtagsabgeordneter Udo Stein erhält Antwort der Landesregierung: Polizeieinsatz in LEA Ellwangen Anfang Mai 2018 kostete den Bürger 360.300 Euro
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 Stuttgart (ots) - Der bundesweit für Aufsehen sorgende
 Polizeieinsatz Anfang Mai 2018 in der Ellwanger
 Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) verursachte
 Kosten in Höhe von 360.300 Euro. Dies geht aus einer "Kleinen
 Anfrage" hervor, die Udo Stein, Abgeordneter der AfD-Fraktion im
 Landtag von Baden-Württemberg, an die Landesregierung gerichtet hat.
 "Wenn sich diese Aktion bereits mit 360.300 Euro niederschlägt, um
 einen renitenten illegalen Asylanten aus der Einrichtung abzuholen,
 dann will ich gar nicht wissen, was die gesamte Abschiebung nach
 Italien an Kosten verursacht hat. Das alles nur, damit er in zwei
 Monaten vielleicht schon wieder illegal vor der Tür steht und ihm
 Einlass gewährt wird", so MdL Udo Stein.
 
 Kritik an ausufernden Kosten von Polizeieinsätzen und Betrieb der
 LEA in Ellwangen
 
 Stein kritisiert, dass "in diesem Land die Kosten völlig aus dem
 Ruder laufen" und "es nach drei Jahren endlich genug der gehaltlosen
 Worte von Horst Seehofer und dem völlig uneinsichtigen Verhalten der
 Kanzlerin" sein müsse. Aus der Anfrage geht ebenfalls hervor, dass
 der Betrieb aller vier LEAs, die es aktuell in Baden-Württemberg
 gibt, im Jahr 2015 265 Millionen, im Jahr 2016 465 Millionen und im
 vergangenen Jahr 236 Millionen Euro an Steuergeld verschlungen hat.
 
 AfD hat den Weg aus der Asylkrise klar skizziert
 
 Für MdL Udo Stein ist das ein mehr als unhaltbarer Zustand. Für
 ihn ist klar, dass mittlerweile jeder, auch die Kanzlerin, erkannt
 haben müsse, dass dies ein Fass ohne Boden ist und eine immense Last
 für die Zukunft darstellt. Die AfD-Bundestagsfraktion hatte in dieser
 Woche auf einer Pressekonferenz deutlich gemacht, wie die Asylkrise
 zu beenden wäre. "Wenn die Kanzlerin schon nicht allein auf eine
 Lösung des Problems kommt, dann darf sie sich - zum Wohle des
 deutschen Volkes, worauf sie ja ihren Amtseid geschworen hat - gern
 von der AfD abschauen, was zu tun ist", so Udo Stein.
 
 LEA Ellwangen muss 2020 ein Ende finden
 
 Der AfD-Abgeordnete bekräftigt mit seiner Kritik an den Kosten des
 Polizeieinsatzes und der durch die Kanzlerin verursachten Asylkrise
 zudem erneut, dass die LEA Ellwangen 2020 - wie vertraglich
 vereinbart - ein Ende finde müsse. "Alles andere ist dem Bürger
 schlicht nicht vermittelbar."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
 Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
 Konrad-Adenauer-Straße 3
 70173 Stuttgart
 Telefon: +49 711-2063 5639
 Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
 
 Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
 
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