| | | Geschrieben am 23-06-2018 "Tolerantes Brandenburg" steht für 20 Jahre politische Manipulation auf Steuerzahlerkosten (FOTO)
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 Potsdam (ots) -
 
 Zum 20-jährigen Jubiläum der von Rot-Rot mit Steuergeldern
 geförderten Initiative "Tolerantes Brandenburg" erklärt der
 Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz:
 
 "Zwei Jahrzehnte 'Tolerantes Brandenburg' bedeuten in erster Linie
 zwei Jahrzehnte politische Manipulation auf Steuerzahlerkosten,
 Denunziantentum und Selbstgespräche im rot-rot-grünen Elfenbeinturm.
 Mit dem Geld der hart arbeitenden Brandenburger wurde eine
 umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Personen geschaffen,
 deren Weltbild sich am Motto 'Alles Nazis außer Mutti' orientiert.
 Dass ausgerechnet diese intolerante Organisation sich mit dem Wort
 'Toleranz' schmückt, ist grotesk.
 
 Gerade bei der unsäglichen Kampagne 'Bunt statt Grauland', die den
 AfD-Bundesvorsitzenden Alexander Gauland mit der Parole 'Schöner
 leben ohne Nazis' in die rechtsextremistische Ecke stellte, wurde die
 unerträgliche Intoleranz der steuerfinanzierten vermeintlichen
 'Toleranten' offenkundig. Das mit dem 'Toleranten Brandenburg'
 kooperierende 'Aktionsbündnis Brandenburg' hatte sich mit diesem
 Plakat und auch mit seiner Anti-AfD-Hetzbroschüre blamiert und wurde
 in einem Gutachten des Parlamentarischen Beratungsdienstes zu Recht
 in die Schranken gewiesen, da das Geld von staatlichen Stellen nicht
 für die Agitation gegen eine konkrete Partei wie die AfD genutzt
 werden dürfe.
 
 Wenn darüber hinaus das 'Tolerante Brandenburg' und die
 Landesregierung sich trotz des Anstiegs des Linksextremismus in
 Brandenburg weiterhin einseitig nur auf den Rechtsextremismus
 fixieren, dann zeigt sich darin ein für das Land schädliches
 Toleranzverständnis und eine Blindheit auf dem linken Auge. Ohnehin
 hat das 'Tolerante Brandenburg' im Kampf gegen politischen
 Extremismus nur wenig bewirkt - aber immerhin taugen dessen
 Verlautbarungen mit Gender-Sternchen fürs Kuriositätenkabinett. Viele
 Brandenburger würden es jedoch sicherlich gerne sehen, wenn das
 Steuergeld eher für ausreichende Lehrkräfte, befahrbare Straßen und
 Abschiebungen ausgegeben würde, anstatt das antifaschistische
 Füllhorn bis zum Platzen vollzupumpen."
 
 Das erwähnte Gutachten des Parlamentarischen Beratungsdienstes
 finden Sie hier: http://afd-fraktion-brandenburg.de/wp-content/upload
 s/2018/03/Gutachten-Parl-Beratungsdienst.pdf
 
 
 
 Pressekontakt:
 Lion Edler
 
 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 
 Tel.: 0171 - 5654618
 
 Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de
 
 Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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