| | | Geschrieben am 20-06-2018 BERLINER MORGENPOST: Schaler Beigeschmack / Kommentar von Andreas Abel
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 Berlin (ots) - Die IGA hat den meisten Besuchern sehr gut
 gefallen. Schade, dass mit der Schlussabrechnung nun ein schaler
 Beigeschmack bleibt. Denn Berlin muss für die Schau viel tiefer in
 die Tasche greifen als geplant. Es lag alles am schlechten Wetter,
 bilanziert die Landesregierung. Damit habe niemand rechnen können.
 Wirklich nicht? Spätestens nach der buchstäblich ins Wasser
 gefallenen Bundesgartenschau 2015 im Havelland hätte die
 Landesregierung hellhörig werden und ihre Erwartungen zurückschrauben
 müssen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Sommer auch mal kühl und
 nass geraten kann. Es passiert leider häufig in Berlin: Projekte
 werden geplant, die Kosten optimistisch niedrig angesetzt. Später
 holt die Realität die Planer ein. So aber wird die Stadtgesellschaft
 nicht mitgenommen. Das ist - vermeidbar - falsche Politik.
 
 
 
 Pressekontakt:
 BERLINER MORGENPOST
 
 Telefon: 030/887277 - 878
 bmcvd@morgenpost.de
 
 Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
 
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