| | | Geschrieben am 20-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zu USA und UN-Menschenrechtsrat
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 Halle (ots) - Klar ist, dass ein Austritt der USA zu nichts führt,
 schon gar nicht dazu, dass die Lage der Menschenrechte irgendwo auf
 dieser Welt deswegen besser würde. Supranationale Gremien finden nur
 selten schnell zu einer einheitlichen Haltung. Die Dauerdebatte ist
 ein Wesensmerkmal der Diplomatie, und in vielen Streitfällen - siehe
 das iranische Atomprogramm - hat nur das beständige Verhandeln ein
 Ergebnis gebracht. Aber mit Diplomatie hat es US-Präsident Donald
 Trump sowieso nicht. Das ist inzwischen zur Genüge bekannt. Es kommt
 im Falle der USA erschwerend hinzu: Es steht einem Land, das
 Migrantenkinder von ihren Eltern trennt, nun wirklich nicht zu,
 anderen Staaten  Verlogenheit und Heuchelei vorzuwerfen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
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