| | | Geschrieben am 20-06-2018 Kölner Stadt-Anzeiger: NRW schließt nach 36 Jahren A-1-Lücke in der Eifel - Bau soll Naturschutzgebiete schonen
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 Köln (ots) - Die NRW-Landesregierung will die letzte Lücke auf der
 Autobahn 1 in der Eifel zwischen Blankenheim und Lommersdorf nach 36
 Jahren endlich schließen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger"
 (Donnerstag-Ausgabe) berichtet, wird Verkehrsminister Hendrik Wüst
 (CDU) am kommenden Freitag für den sechs Kilometer langen Abschnitt
 eine neue Trassenführung vorstellen, die sich von den bisherigen
 Plänen unterscheidet und auch durch einen Tunnel führen soll. Diese
 Variante ist zwar deutlich teurer, soll aber auch  umweltschonender
 sein. Statt der bisher veranschlagten 57 Millionen wird das
 Autobahnstück dann rund 117 Millionen Euro kosten. Die Autobahn führt
 durch sechs Naturschutzgebiete von europaweiter Bedeutung. Mit der
 neuen Trassenführung hofft die Landesregierung auf eine höhere
 Akzeptanz vor allem bei den Umweltverbänden, die dem Ausbau bisher
 sehr kritisch gegenüberstehen.
 
 Die neuen Pläne seien im Vorfeld mit dem Landesamt für Natur,
 Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) und dem NRW-Umweltministerium
 abgestimmt worden, berichtete das Ministerium der Zeitung. Die neue
 Trasse sei unwesentlich länger. Insgesamt fehlen in der Eifel
 zwischen Kelberg in Rheinland-Pfalz und Blankenheim in NRW noch rund
 25 Autobahn-Kilometer, die in drei Abschnitte unterteilt sind. Die
 beiden Bundesländer planen den fehlenden 25 Kilometer gemeinsam. NRW
 hat dabei die Federführung für die nördlichen rund 15 Kilometer, die
 auf NRW-Gebiet liegen. Verkehrsprognosen haben ergeben, dass auf dem
 neuen Autobahnabschnitt täglich zwischen 24 000 und 30 000 Fahrzeuge
 unterwegs sein werden.
 
 
 
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 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 2080
 
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