| | | Geschrieben am 20-06-2018 James Comey begrüßt die Proteste der Amerikaner gegen das Auseinanderreißen von Flüchtlingsfamilien
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 Bonn (ots) - Der ehemalige FBI-Chef James Comey bewertet die
 landesweiten Proteste gegen das Auseinanderreißen von
 Flüchtlingsfamilien an der Grenze zu Mexiko als Wiedererstarken der
 traditionellen amerikanischen Werte. Aktuell gebe es eine Minderheit,
 die leidenschaftlich für Themen einstehe, die sich nicht mit den
 amerikanischen Werten wie Optimismus, Rechtstaatlichkeit, Meinungs-
 und Religionsfreiheit vertrügen. "Das ändert aber nicht die Art, wie
 die große Mehrheit der Amerikaner auf Dinge blickt. Ich denke, man
 sieht, wie diese Werte quer durchs Land jetzt als Reaktionen auf die
 Vorfälle an unserer südlichen Grenze an die Oberfläche kommen, wo
 Kinder in Käfige gesperrt und von ihren Familien getrennt werden. Das
 ist eine gute Gelegenheit für die Amerikaner, sich daran zu erinnern,
 wofür wir stehen", sagte Comey im Interview mit dem TV-Sender
 phoenix.
 
 Trump treffe im Rahmen seiner Wertvorstellungen durchaus rationale
 Entscheidungen. Comey: "Ich stelle nicht seine Rationalität in Frage,
 sondern seine Wertvorstellungen." Trump füge den Werten und Normen im
 Herzen der USA großen Schaden zu. "Dieses Feuer kann noch sechs
 weitere Jahre brennen. Aber es wird aufhören und etwas Gutes wird
 daraus erwachsen", so Comey weiter. Auch die starke Beziehung
 zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten werde den aktuellen
 Trubel überstehen.
 
 Ausschnitte des Interviews sehen Sie in den Sendungen "phoenix der
 tag" um 17.30 Uhr und um 23.00 Uhr
 
 
 
 Pressekontakt:
 phoenix-Kommunikation
 Pressestelle
 Telefon: 0228 / 9584 192
 Fax: 0228 / 9584 198
 presse@phoenix.de
 presse.phoenix.de
 
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