| | | Geschrieben am 12-06-2018 Hardt: Gemeinsame Erklärung ist erster Schritt zu Frieden auf der koreanischen Halbinsel
 | 
 
 Berlin (ots) - Konkretisierung und Umsetzung wird über Erfolg des
 Abkommens entscheiden
 
 US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim
 Jong-un haben bei ihrem Treffen in Singapur eine gemeinsame Erklärung
 unterzeichnet. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:
 
 "Das heutige Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem
 nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un ist ein großer und wichtiger
 Schritt auf dem Weg zu einem atomwaffenfreien Nordkorea und einer
 Friedenslösung für die koreanische Halbinsel. Präsident Trump hat mit
 diesem Schritt diplomatischen Mut bewiesen. Zugleich setzt er die
 Politik des vorherigen Präsidenten Barack Obama fort, indem er
 Gesprächsbereitschaft auch gegenüber verfeindeten Staaten zeigt.
 
 Die gemeinsam unterzeichnete Erklärung ebnet den Weg für eine
 umfassende und vollständig nachprüfbare Denuklearisierung Nordkoreas.
 Wichtig war in diesem Zusammenhang, dass die G7-Staaten auf ihrem
 Gipfel in Kanada vor ein paar Tagen eine klare gemeinsame Linie in
 der Nordkorea-Politik festgelegt  haben. Somit haben die G7 die
 Leitplanken für das Treffen zwischen Trump und Kim definiert.
 
 Jetzt muss die Übereinkunft weiter konkretisiert und vor allem
 umgesetzt werden. Gerade die Umsetzung  wird Aufschluss darüber
 geben, wie ernst der nordkoreanische Diktator es mit dem Abkommen
 meint. Wie schwierig es ist, ein lückenloses Kontrollregime
 aufzustellen und Vereinbartes Punkt für Punkt durchzusetzen, haben
 die Iran-Verhandlungen gezeigt.  Erst wenn das Abkommen zwischen den
 USA und Nordkorea vollständig umgesetzt und der Weg zu einem
 umfassenden Frieden geebnet sein wird, lässt sich sagen, ob dieses
 Treffen tatsächlich als historisch einzustufen sein wird.
 
 Jenseits dessen wird die CDU/CSU-Bundestagsfraktion genau darauf
 achten, dass sich die verheerende Menschenrechtssituation in
 Nordkorea umfassend verbessert. Vertrauen kann es nur geben, wenn
 Menschenrechte geachtet und die Bevölkerung in Freiheit und Würde
 leben kann. Hier hat Nordkorea noch einen weiten Weg zu gehen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
 Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641874
 
 weitere Artikel:
 
 | 
neues deutschland: Polizeiforscher Krahmer: Mit neuen Polizeigesetzen werden grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien außer Kraft gesetzt Berlin (ots) - In den aktuellen Verschärfungen der Polizeigesetze  
in mehreren Bundesländern sieht der Politikwissenschaftler Florian  
Krahmer eine Gefährdung für den Rechtsstaat. Mit Novellen wie dem  
neuen bayerischen Polizeiaufgabengesetz, das Mitte Mai beschlossen  
worden ist, würden "grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien außer  
Kraft gesetzt", sagt Krahmer im Interview mit der in Berlin  
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe).  
"Der Skandal ist, dass Sanktionsmaßnahmen gegen Menschen verhängt  
werden können, mehr...
 
ROG stellt alternativen Ball zur Fußball-WM in Russland vor / SPERRFRIST: Dienstag, 12. Juni 2018, 13:30 UHR Berlin (ots) -  
 
   Sperrfrist: 12.06.2018 13:30 
   Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der 
   Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. 
 
   Vor Beginn der Weltmeisterschaft in Russland bringt Reporter ohne  
Grenzen einen alternativen Fußball ins Spiel, der auf die fehlende  
Pressefreiheit im Land aufmerksam macht und einen Blick hinter die  
Fassade ermöglicht: Verpixelte Bilder auf dem Ball lassen sich über  
einen integrierten Chip entpixeln. So werden Informationen sichtbar  
über verfolgte Medien und inhaftierte mehr...
 
Wadephul: Blauhelm-Mission muss in der gesamten Ostukraine eingesetzt werden können Berlin (ots) - Russland muss sich noch erheblich bewegen 
 
   Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, der Ukraine und  
Russlands haben am gestrigen Montag die Einrichtung einer  
Friedensmission der Vereinten Nationen in der Ostukraine vereinbart.  
Die Regularien sind aber noch offen. Dazu erklärt der  
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann  
David Wadephul: 
 
   "Die Vereinbarung der Außenminister, in der Ostukraine eine  
Friedensmission der Vereinten Nationen einrichten zu wollen, kann ein 
wichtiger Schritt mehr...
 
Bayernpartei: Migrations-Masterplan auf Eis zeigt wer das Sagen hat München (ots) - Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer  
hat die für heute geplante Vorstellung seines  
"Migrations-Masterplanes" abgesagt. Weil ihm nämlich ein zentraler  
Punkt von seiner Chefin, Bundeskanzlerin Merkel, nicht genehmigt  
wurde. Seehofer wollte, dass bereits in anderen Staaten Europas  
registrierte Flüchtlingen an der Grenze abgewiesen werden. Und Frau  
Merkel will das eben nicht. 
 
   Für die Bayernpartei zeigt dies erneut mehr als deutlich, wer in  
der Berliner Republik Koch und wer Kellner ist. Seehofer hat in mehr...
 
"Reales Bedrohungsszenario": Der VAUNET fordert umfassenden Interessenausgleich zum Telemedienauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Berlin (ots) - Vor dem Hintergrund der Rundfunkkommission und  
Ministerpräsidentenkonferenz an den beiden kommenden Tagen sagte Hans 
Demmel, Vorstandsvorsitzender von VAUNET - Verband Privater Medien:  
"Die laut Medienberichterstattung erfolgte Verständigung zwischen den 
Verlagen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zur  
Presseähnlichkeit zeigt, dass vernünftige Kompromisse in schwierigen  
Wettbewerbsfragen möglich sind. Eine vergleichbare Lösung muss die  
Medienpolitik nun auch im Wettbewerbsverhältnis zwischen den privaten mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |