| | | Geschrieben am 12-06-2018 Kölner Stadt-Anzeiger: Fahrverbot in Köln wäre rechtlich angreifbar - Fast alle Abgasmessstellen stehen nahe an der Fahrbahn
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 Köln (ots) - Köln. Sollten in Köln Fahrverbote für Dieselfahrzeuge
 verhängt werden, können deren Eigentümer juristisch dagegen vorgehen,
 indem sie die Standorte der Messstationen für Stickoxidwerte in Frage
 stellen. Das Landesumweltamt hat fast alle Anlagen in Köln  dicht am
 Fahrbahnrand  positioniert hat, obwohl das Gesetz  es zulässt, die
 Geräte in einem Abstand von bis zu zehn Metern aufzustellen,
 berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). In anderen
 Ländern der Europäischen Union, etwa in Griechenland, werde der
 großzügige Spielraum  hingegen ausgenutzt. Die
 Luftqualitätsrichtlinie der EU fordere "ausdrücklich, dass alle
 Ergebnisse unionsweit vergleichbar sein müssen", sagte der
 Rechtswissenschaftler Wolfgang Durner von der Universität Bonn der
 Zeitung. Die Handhabung der Spielräume sei zwar  eine fachliche
 Entscheidung der jeweils zuständigen Verwaltung. Es erscheine aber
 unzulässig, diese Spielräume auszunutzen, um bestimmte Ergebnisse zu
 erzielen. Würden betroffene Autofahrer gegen Fahrverbote klagen,
 seien auch die hinter den Verboten stehenden Messergebnisse
 gerichtlich überprüfbar. Roman Suthold vom ADAC sprach von einem
 "interessanten Aspekt". Er müsse "auf jeden Fall genauer untersucht
 werden".
 
 https://www.ksta.de/koeln/diesel-fahrverbot-messstellen-in-koeln-s
 tehen-in-frage-30603846
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 2080
 
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