| | | Geschrieben am 10-06-2018 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Mord an Susanna F.
 | 
 
 Bielefeld (ots) - Ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt und
 erdrosselt. Und ein 20-jähriger abgelehnter Asylbewerber unter
 Verdacht. Da fällt es manchem schwer, klaren Kopf zu bewahren und
 nicht sofort in das Lied über »die« kriminellen Flüchtlinge
 einzustimmen. In Detmold metzelte ein Mann seine Nachbarin und ihren
 sechsjährigen Sohn zu Tode. Ebenfalls in Detmold musste eine
 Dreijährige  zusehen, wie der Vater der Mutter die Kehle
 durchschnitt. Beide Mörder sind Deutsche. Schwerverbrecher gibt es
 eben in jedem Volk und in jeder Religion. Und doch sind Fälle wie der
 der getöteten Susanna F. aus Mainz anders. Denn    Hinterbliebene
 können sich natürlich zu Recht fragen: Würde mein Kind noch leben,
 wenn es den unkontrollierten Flüchtlingsstrom nicht gegeben hätte?
 Oder wenn der Staat die Abschiebung rechtzeitig vollzogen hätte?
 Und die Antwort lautete wohl in vielen Fällen: Ja, es könnte noch
 leben. Die jüngst enthüllten Missstände beim Bamf, von denen die
 Regierung  wusste, untermauern den Verdacht: Angela Merkel und ihre
 Minister  haben die Zügel im Asylsystem viel zu lange schleifen
 lassen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
 Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641579
 
 weitere Artikel:
 
 | 
BERLINER MORGENPOST: Träge Verwaltung / Kommentar von Martin Nejezchleba zu Berliner Verwaltung Berlin (ots) - Kurzform: 278 Tage. So lange wartet eine  
alleinerziehende Mutter jetzt in Tempelhof auf den  
Unterhaltsvorschuss für ihren Sohn. Nach neun Monaten pampigen  
Vertröstens aus dem Jugendamt dann eine erste Antwort: Sie soll  
Unterlagen nachreichen. Die Frau ist alles andere als ein Einzelfall. 
Allein im Jugendamt von Tempelhof-Schöneberg türmen sich 3500  
unbearbeitete Anträge, Tausende Alleinerziehende warten auf nötiges  
Geld für ihre Kinder. Wer sich auf die Suche nach den Gründen macht,  
findet sich in einem Déjà-vu wieder. mehr...
 
Badische Zeitung: Den Westen gibt es so nicht mehr
Kommentar von Christopher Ziedler Freiburg (ots) - US-Präsident Donald Trump hat beim G-7-Gipfel  
wieder einmnal für einen Eklat gesorgt. Der G-7-Gipfel markiert eine  
außenpolitishe Zeitenwende. Der Westen ist gespalten.  
http://mehr.bz/yfwgm 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Zeitung 
Schlussredaktion Badische Zeitung 
Telefon: 0761/496-0 
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de 
http://www.badische-zeitung.de 
 
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
 
FZ: Ziemlich schlechteste Freunde
Kommentar der Fuldaer Zeitung (Montagausgabe) zum G7-Gipfel: Fulda (ots) - Das Ende der westlichen Welt, wie wir sie seit dem  
Ende des Zweiten Weltkriegs kennen, scheint endgültig besiegelt. Ein  
geschichtsvergessener, rabiater Immobilienhändler, der - mit wessen  
Hilfe auch immer - US-Präsident wurde, hat nach dem G7-Treffen den  
wichtigsten Verbündeten die Freundschaft gekündigt. Mit einer  
emotionalen Twitter-Botschaft hat Donald Trump nach zwei Tagen Gipfel 
und 40 Stunden harten Ringens, geprägt vom guten Willen der Europäer  
und Kanadier, die seine egomanischen Monologe ergeben ertrugen, den mehr...
 
Rheinische Post: FDP-Generalsekretär Vogel fordert "Midlife-Bafög" zur beruflichen Weiterbildung Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische FDP-Generalsekreträr 
Johannes Vogel fordert ein "Midlife-Bafög" für Beschäftigte mit  
geringem Einkommen, die sich weiterbilden wollen. "Auch diejenigen  
Bürgerinnen und Bürger müssen die finanziellen Mittel in die Hand  
bekommen, die keine hohen Einkommen haben. Das Bafög für Studierende  
hat der Breite der Bevölkerung die Universitäten geöffnet", schreibt  
der FDP-Politiker in einem Gastbeitrag in der Düsseldorfer  
"Rheinischen Post" (Montag). Vogel sprach sich im gleichen Beitrag  
auch für mehr...
 
Rheinische Post: Lafontaine sieht im Dämpfer für Kipping und Riexinger bei Vorstandswahl die Quittung für Dauerstreit mit Fraktionsspitze Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung von Ex-Parteichef Oskar  
Lafontaine haben die Linke-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd  
Riexinger mit dem Dämpfer bei ihrer Wiederwahl die Quittung für den  
Dauerstreit mit der Fraktionsspitze bekommen. "Der wichtigste Grund  
ist wohl, dass die beiden Parteivorsitzenden die Fraktionsführung  
häufig attackiert haben. So wie sie im vorigen Herbst versucht haben, 
die Rechte der Fraktionsvorsitzenden zu beschneiden. Das hat den  
Delegierten wohl nicht gefallen", sagte Lafontaine der Düsseldorfer  
"Rheinischen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |