| | | Geschrieben am 09-06-2018 Saarbrücker Zeitung: Umweltministerin Schulze attackiert Autokonzerne - "Wenn die Manager so weitermachen wie bisher, verschlafen sie die Zukunft"
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 Berlin/Saarbrücken (ots) - Umweltministerin Svenja Schulze (SPD)
 hat die deutschen Autokonzerne scharf kritisiert. Der "Saarbrücker
 Zeitung" (Sonnabendausgabe) sagte Schulze: "Wenn diese hochbezahlten
 Manager so weitermachen wie bisher, verschlafen sie die Zukunft."
 Deutschland habe immer den Anspruch gehabt, technologisch Vorreiter
 zu sein. "Diese Haltung erwarte ich auch von der Automobilindustrie."
 Man könne sich den Stillstand bei der Verkehrswende nicht mehr länger
 leisten. "Es ist schon skurril: Ich als Bundesumweltministerin muss
 die Automanager davor warnen, dass sie nicht den Ast absägen, auf dem
 die Automobilbranche sitzt."
 
 In Sachen Diesel-Krise forderte Schulze die Hersteller auf, die
 versprochenen Software-Updates bis Ende 2018 durchzuführen. Weil
 absehbar sei, dass das nicht reiche, müsse auch Hardware nachgerüstet
 werden, beginnend mit den Städten, in denen ansonsten Fahrverbote
 drohten. "Ich mag mir nicht vorstellen, was passiert, wenn in einem
 Dutzend Großstädte die Innenstadtbereiche für Diesel gesperrt
 werden", sagte die Ministerin. Sie erwarte von den Konzernen, dass
 sie dazu beitrügen, Fahrverbote zu vermeiden.  Die Aufforderung der
 Hersteller an die Kunden, sich mit Umtauschprämien neue Autos
 zuzulegen, nannte Schulze "zynisch". Viele der betroffenen Diesel
 seien erst wenige Jahre alt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Saarbrücker Zeitung
 Büro Berlin
 
 Telefon: 030/226 20 230
 
 Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
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