| | | Geschrieben am 08-06-2018 Rheinische Post: Bundespolizei wehrt sich gegen Vorwürfe im Fall Susanna
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 Düsseldorf (ots) - Die Bundespolizei wehrt sich gegen den Vorwurf,
 die Familie des Tatverdächtigen im Fall Susanna am Flughafen
 Düsseldorf nicht ausreichend kontrolliert zu haben. "Die Pässe waren
 nicht gefälscht", sagte Ernst Walter, Vorsitzender der Deutschen
 Bundespolizeigewerkschaft (DPoLG), der Düsseldorfer  "Rheinischen
 Post" (Samstag). Nach dem Iraker sei "zu diesem Zeitpunkt auch nicht
 gefahndet worden. Er war zum Zeitpunkt der Ausreise kein
 Tatverdächtiger", sagte Walter. "Offensichtlich hat die Familie unter
 falschem Namen Asylantrag in Deutschland gestellt. Die
 Ausreisedokumente haben sie dann bei  ihrer Botschaft vermutlich mit
 ihren richtigen Namen beantragt", sagte Walter.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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