| | | Geschrieben am 08-06-2018 Plenartagung des Europäischen Parlaments / 11. bis 14. Juni 2018 - Die Schwerpunkte
 | 
 
 Berlin/Straßurg (ots) - NL-Premier Mark Rutte zur Zukunft Europas,
 EU-weite Regeln für den sicheren Einsatz von Drohnen, Stärkung der
 EU-Cyber-Abwehr, Zukunft das Atomabkommens mit Iran, umstrittene
 Justizreform in Polen, weniger MdEPs nach Europawahl 2019 und vieles
 mehr
 
 Im Rahmen der Plenartagung vom 11. bis 14. Juni 2018 wird das
 Europäische Parlament in Straßburg unter anderem die folgenden Themen
 beraten/ abstimmen:
 
 Plenardebatte mit niederländischem Premier Mark Rutte über die
 Zukunft Europas
 
 Der niederländische Premierminister Mark Rutte ist der siebte in
 einer Reihe von EU-Staats- und Regierungschefs, der am Mittwochmorgen
 ab 10 Uhr mit den Abgeordneten über die Zukunft Europas debattiert.
 
 EU-weite Vorschriften für die Sicherheit von Drohnen
 
 Nach einer Aussprache am Montagabend wird das Plenum am
 Dienstagmittag über neue EU-weite Regeln abstimmen, um den sicheren
 Einsatz von Drohnen zu gewährleisten und die Marktentwicklung
 voranzutreiben. Betreiber von Drohnen, die Menschen Schaden zufügen
 können, müssen diese registrieren und zur Identifizierung
 kennzeichnen. Bisher wurden Drohnen mit einem Gewicht von weniger als
 150 kg auf nationaler Ebene reguliert.
 
 Intensivierung der EU-Cyber-Abwehr und der Zusammenarbeit mit der
 NATO
 
 Am Dienstagnachmittag nach 15 Uhr erörtert das Parlament die
 Cyber-Abwehr der EU. Zu den Vorschlägen zählen die Einrichtung eines
 schnellen Cyber-Reaktionsteams, ein Erasmus-Austauschprogramm für
 junge Offiziere, zusätzliche Cyber-Übungen und die enge
 Zusammenarbeit mit der NATO.
 
 Europawahl 2019: Neue Sitzverteilung im Parlament
 
 Das EU-Parlament soll nach dem Brexit um 46 Sitze verkleinert
 werden. Wenn das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, wird das
 EP statt bisher 751 nur noch 705 MdEPs umfassen. Über ein
 entsprechendes Gesetz stimmen die Abgeordneten am Mittwochmittag ab.
 
 Justizreform in Polen: Debatte mit Frans Timmermans
 
 Die Justizreform in Polen steht im Mittelpunkt einer Plenardebatte
 mit dem Ersten Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Frans
 Timmermans, am Mittwoch ab 15:00 Uhr.
 
 Die EU und das Atomabkommen mit dem Iran: Wie geht es weiter?
 
 Die Europaabgeordneten werden am Dienstag ab 15 Uhr mit der
 EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini über die Folgen der
 Entscheidung von US-Präsident Donald Trump diskutieren, das
 Atomabkommen mit dem Iran zu beenden, sowie über die Reaktionen der
 EU darauf.
 
 Asylsystem, Haushalt, Brexit: Debatte zum nächsten EU-Gipfel
 
 Am Dienstag ab 9 Uhr werden die Abgeordneten über die Hauptthemen
 des nächsten EU-Gipfels am 28. und 29. Juni diskutieren: Migration,
 Sicherheit und Verteidigung, der langfristige Haushalt der EU, die
 Brexit-Verhandlungen und die Reform der Eurozone.
 
 Abgeordnete befragen die Kommission zur Wirtschafts- und
 Währungsunion
 
 Die Abgeordneten werden die EU-Kommission am Dienstagvormittag
 über die Fortschritte bei der Vertiefung der Wirtschafts- und
 Währungsunion (WWU) vor dem Hintergrund der im Dezember vorgelegten
 Pläne und der jüngsten Entwicklungen befragen.
 
 Weitere Tagesordnungspunkte
 
 Weiterführende Informationen: Die gesamte Tagesordnung der
 Plenarwoche:
 http://www.europarl.europa.eu/plenary/de/agendas.html Die
 Plenartagung des Europäischen Parlaments und alle Pressekonferenzen
 im Livestream:
 http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/schedule
 Webseite der Multimediendienste des EP (EN):
 https://multimedia.europarl.europa.eu/en/home
 Aktuelle Informationen zur Plenarwoche bei
 Twitter: https://www.twitter.com/Europarl_DE und
 https://www.twitter.com/EPinDeutschland
 Der Juni-Newsletter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments
 in Deutschland: http://ots.de/fsTkgg
 
 
 
 Pressekontakt:
 Armin WISDORFF| Pressereferent | Europäisches Parlament Brüssel/
 Straßburg
 Mobil: +32 498 98 13 45 | Telefon in Brüssel: (+32) 2 28 40924 |
 Telefon in Straßburg: (+33) 3 881 73780
 E-Mail: presse-DE@europarl.europa.eu
 Judit HERCEGFALVI | Pressereferentin | Verbindungsbüro des
 Europäischen Parlaments in Deutschland
 Telefon: (+49) 030 - 2280 1080 | Mobil: +49 177 323 5202 |
 E-Mail: judit.hercegfalvi@ep.europa.eu
 Philipp BAUER | Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen
 Parlaments in Deutschland
 Telefon: (+49) 030 - 2280 1025 | E-Mail: philipp.bauer@ep.europa.eu
 Thilo KUNZEMANN | Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen
 Parlaments in Deutschland
 Telefon: (+49) 030 - 2280 1030 | E-Mail: thilo.kunzemann@ep.europa.eu
 
 Original-Content von: Europäisches Parlament, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641466
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Weser-Kurier: BAMF soll komplett umstrukturiert werden Bremen (ots) - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat auf  
der Innenministerkonferenz in Quedlinburg angekündigt, das Bundesamt  
für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in den nächsten Wochen  
grundlegend zu reformieren. "Dabei soll es nicht um kosmetische  
Korrekturen gehen, sondern um grundlegend neue Strukturen", erklärte  
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im Gespräch mit dem  
WESER-KURIER kurz nach Beendigung der Konferenz. 
 
   Seehofer sehe gerade im Bereich Sicherheit und Kontrollen beim  
bisherigen BAMF große Vollzugsprobleme, mehr...
 
Proteste gegen den antisemitischen Quds-Marsch in Berlin und Hamburg Berlin (ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB ruft für den morgigen  
Samstag, den 9. Juni zur Teilnahme an den Protestdemonstrationen  
gegen den Quds-Marsch auf sowie zur Kundgebung gegen das aus dem Iran 
gesteuerte "Islamische Zentrum Hamburg" (IZH) am 10. Juni in Hamburg. 
 
   Der so genannte "Quds-Tag" (Quds = arabisch für Jerusalem) wurde  
1979 vom iranischen Revolutionsführer Khomeini als politischer  
Kampftag für die Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels  
etabliert. Jedes Jahr findet er am Ende des Ramadan statt. 
 
   Ulrike Becker, mehr...
 
Themen in "Report Mainz" / Dienstag, 12. Juni 2018, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 12. Juni 2018, um 
21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: 
 
   -	Im Notfall nicht mitgenommen - Rettungsdienste vor dem Kollaps? 
 
   -	Gülen in Deutschland - Demokratischer Bildungsverein oder  
gefährliche Sekte? 
 
   Moderation: Fritz Frey 
 
   Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 
33351 oder -33352. 
 
   Im Rahmen der neuen DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) weisen wir 
darauf hin, dass Ihre bei uns gespeicherten Daten ausschließlich dazu 
genutzt mehr...
 
Tagung des Rats für deutsche Rechtschreibung zur gendergerechten Sprache / Meuthen: Vergewaltigung der deutschen Sprache verhindern! Berlin (ots) - "Sollte der Rat für deutsche Rechtschreibung in  
Wien einen Empfehlungskatalog für die Verwendung des Gendersternchens 
und Binnen-I beschließen, werden wir als AfD dagegen mobil machen. Es 
darf nicht sein, dass Gender-Gagaisten mit Geschlechterstern,  
Binnen-I, Gender-Gap und anderen absurden sprachpolitischen  
Vorschlägen unsere deutsche Sprache vergewaltigen. Gewalt an der  
Sprache ist immer auch Gewalt an der Kultur und der Freiheit des  
Denkens. Wir werden nicht zulassen, dass die Verfechter einer  
vorgeblichen politischen mehr...
 
phoenix vor ort: G7-Gipfel in Québec, Sonntag, 10. Juni 2018, 10.30 Uhr Bonn (ots) - Am Wochenende treffen sich die Regierungschefs von  
USA, Kanada, Japan, Frankreich, Italien, Großbritannien und  
Deutschland im kanadischen Québec zum 44. G7-Gipfel. Den Vorsitz hat  
der kanadische Premierminister Justin Trudeau. Im Mittelpunkt der  
Verhandlungen stehen die dramatischen Auswirkungen für die Wirtschaft 
durch die Trump-Entscheidungen: US-Strafzölle und die Kündigung des  
Atomabkommens mit dem Iran durch die USA. phoenix öffnet sein  
Programm, um über das G7-Treffen zu berichten. Moderator Florian  
Bauer analysiert mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |