| | | Geschrieben am 07-06-2018 neues deutschland: Vize-Präsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Maya Zehden, spricht sich für Verbot der Al-Quds-Demonstration am 9. Juni in Berlin aus
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 Berlin (ots) - »Der Al-Quds-Marsch ist nichts anderes als ein
 unverhohlener Aufruf zu Volksverhetzung«, sagt die Vizepräsidentin
 der DIG, Maya Zehden, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Neues
 Deutschland" (Donnerstagsausgabe). Es sei "unerträglich", dass Jahr
 für Jahr Unterstützer des iranischen Terrorregimes zusammen mit
 Anhängern der libanesischen Hisbollahmiliz und anderen Antisemiten in
 der Bundeshauptstadt gegen das Existenzrecht Israels aufmarschieren
 dürften. "Unsere Demokratie darf nicht dazu benutzt werden, um Hass
 und Hetze auf die Straße zu tragen", sagt Zehden. Auch der
 Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hatte
 sich für ein Verbot der Demonstration ausgesprochen. Seit 1994
 demonstrieren jedes Jahr zum Ende des islamischen Fastenmonats
 Ramadan Unterstützer des theokratischen Regimes im Iran für die
 "Rückeroberung" Jerusalems und gegen das Existenzrecht Israels unter
 anderem in Berlin.
 
 
 
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 neues deutschland
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