(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Siemens

Geschrieben am 11-12-2017

Halle (ots) - Wenn sich der Job-Abbau bei Siemens limitieren und
sich womöglich neue, zukunftsträchtige Investitionen vereinbaren
ließen, wäre das sehr zu begrüßen. Aber: Dies auszuhandeln, ist nicht
Sache der Politik. Ministerin Zypries ist deshalb klug beraten, beim
Thema Siemens Präsenz zu zeigen, ohne sich zu sehr aufzudrängen. Denn
wenn ein Sanierungsplan für die Standorte schief geht, hat auch die
Bundesregierung den Schaden. Erinnert sei an den Baukonzern Philipp
Holzmann, der einst mit Hilfe von Kanzler Gerhard Schröder gerettet
wurde und dann doch zusammenbrach.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

618194

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Sipri-Bericht Halle (ots) - Von den Regierenden sind dazu nur Sonntagsreden zu hören. Belastbare Pläne, das Waffenarsenal - atomar wie konventionell - zu reduzieren, gibt es nicht. Noch selten fielen Ankündigung und Handlung so weit auseinander - und das in einer Zeit, in der ein US-Präsident mit dem Gedanken spielt, das Atom-Abkommen mit dem Iran zu kündigen, und in der ein nordkoreanischer Diktator am Zündknopf der Bombe nestelt. Doch leider zeigen weder die Regierungen der Atomwaffen-Staaten noch jener Länder, die unter anderer Staaten atomare mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Bankrotte Republikaner Düsseldorf (ots) - Im US-Bundesstaat Alabama, in Amerikas tiefstem Süden, kann Donald Trump heute triumphieren. Dabei ist es fast gleichgültig, ob der republikanische Kandidat Roy Moore das Rennen um einen Sitz im Senat gewinnt oder nicht. Allein die Tatsache, dass die Grand Old Party diesen Mann im Wahlkampf unterstützt hat, demonstriert die Unterwerfung der Republikanischen Partei durch Trump. Moores Stimme im Senat ist wichtig, um die hauchdünne Mehrheit der Republikaner in der zweiten Kammer zu verteidigen. Trotzdem hatten sich mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Scheitern als Chance Düsseldorf (ots) - Über Jahre haben sich Tausende Eltern in NRW für die Komplett-Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium starkgemacht. So viel direkte Demokratie war lange nicht - das war aller Ehren wert. Trotzdem ist es gut, dass das Volksbegehren gescheitert ist, denn so verschwindet ein Hindernis auf dem Weg zur Befriedung der Debatte. Der Plan des Landes für die Umstellung auf G 9 ist wahrlich ambitioniert genug. Und ihr Kernziel haben die Eltern ja erreicht: NRW kehrt zum neunjährigen System zurück. Und zwar de facto flächendeckend, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Sondieren mit Frust, aber auch mit Frist Düsseldorf (ots) - Wenn die CSU nun mit Fristvorgaben in die Sondierungen für eine neue große Koalition geht, dann steht dahinter nicht nur der Kalender mit bayerischen Landtagswahlen im Herbst, für die die Christsozialen bald planen wollen. Dann entspricht das auch den Erwartungen vieler Bürger, die es kaum fassen können, wie Parteien, die für Stabilität stehen wollen, so lange mit instabilen Verhältnissen jonglieren. Das Kalkül dahinter: heute schon durch Regierungsverzicht für vermeintlich bessere Chancen bei den nächsten regulären mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Rückzug aus Syrien Bielefeld (ots) - Die Terrormiliz »IS« heldenhaft niedergerungen, Abzug der siegreichen russischen Truppen mit Glanz und Gloria: Das ist das Bild, das Wladimir Putin bei seinem Truppenbesuch in Syrien in der Öffentlichkeit zeichnen will. Wenige Tage nach seiner Ankündigung, erneut für das russische Präsidentenamt zu kandidieren, kann er damit vor allem in der Heimat punkten. Doch es lohnt sich, Putins Worte genau zu prüfen: »Ein großer Teil« des russischen Militärkontingents werde abgezogen, sagt der russische Präsident - mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht