| | | Geschrieben am 12-05-2017 Rheinische Post: Zahl der neuen Sozialwohnungen um 10.000 auf fast 25.000 gesteigert
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 Düsseldorf (ots) - Bund und Länder haben die Zahl der neu
 errichteten Sozialwohnungen im vergangenen Jahr deutlich um fast
 10.000 gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 24.550 steigern können.
 Das geht aus einem Bericht des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau-
 und Wohnungswesen von Bund und Ländern hervor. Er liegt der in
 Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vor. NRW
 war demnach mit 9301 neu gebauten Sozialwohnungen mit Abstand
 Spitzenreiter im Ländervergleich. Auf Platz zwei und drei folgten
 Bayern und Berlin. Dem Bericht zufolge setzten Bund und Länder 2016
 für die soziale Wohnraumförderung 3,4 Milliarden Euro ein, über eine
 Milliarde mehr als im Vorjahr. Allein die Länder steigerten ihre
 Fördermittel um 40 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Insgesamt wurden
 damit 61.832 Wohnungen gefördert, 20 Prozent mehr als im Vorjahr.
 Neben dem Neubau wurden unter anderem auch Modernisierungen
 finanziert. "Durch die Erhöhung der Bundesmittel haben wir eine
 Trendwende beim sozialen Wohnungsbau geschafft", sagte
 Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) der Redaktion. "Einige
 Länder sind schnell aufgewacht und haben umgesteuert, andere müssen
 noch mehr tun. Ich erwarte, dass alle Länder sich an ihre Zusage
 halten und die Bundesmittel auch für den sozialen Wohnungsbau
 einsetzen", mahnte Hendricks.
 
 Kontext:
 
 Zuständig für den sozialen Wohnungsbau sind die Länder. Bund und
 Länder teilen sich aber die Förderung. Der Bund hat seine
 Fördermittel für 2016 auf eine Milliarde Euro verdoppelt. Für 2017
 und 2018 wurden die Bundesmittel nochmals auf je 1,5 Milliarden Euro
 erhöht. In der Vergangenheit gab es oft Kritik, weil einzelne Länder
 die Fördermittel zu wenig in den Sozialwohnungsneubau steckten. Auch
 2016 verzeichneten drei Länder -Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt
 - keinen Zuwachs.
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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