Badische Neueste Nachrichten: Ein Skandal - Kommentar von THOMAS GROSS
Geschrieben am 20-07-2016 |   
 
 Karlsruhe (ots) - Wer über 20 Jahre seines Lebens eigentlich in  
der Furcht leben muss aufzufliegen, weil er keine der amtlichen  
Bescheinigungen vorzulegen vermag, der kann sich wohl kaum mit einer  
Erinnerungslücke herausreden. Nein, Frau Hinz wollte nach oben und  
ohne Anstrengung Karriere machen. Sie wollte mehr scheinen als sein.  
Das Abitur nachzumachen - was Tausende jedes Jahr in dieser Republik  
schaffen -, das musste sie, wie sie sagt, "aus Zeitgründen" schon  
nach einem Jahr wieder aufgeben. Wer soll für diese Ausrede jetzt  
noch Verständnis aufbringen? 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  595384
  
weitere Artikel: 
- Rheinische Post: Kommentar: Es reicht, Herr Präsident! Düsseldorf (ots) - Politische Gegner unterdrücken, missliebige  
Journalisten mundtot machen, widerborstige Richter entlassen. Klingt  
alles nach Ratschlägen aus einem Handbuch für Diktatoren. Schlimm,  
wenn es die politische Strategie eines Staatschefs im 21. Jahrhundert 
ist, der sein Volk in die Europäische Union führen will. Jetzt hat  
Recep Tayyip Erdogan sich die Bildungselite seines Landes  
vorgeknöpft: Zehntausende von Lehrern, Professoren und  
Hochschulrektoren dürfen nicht mehr unterrichten und nicht einmal  
mehr Dienstreisen ins mehr...
 
  
- neues deutschland: Konfliktforscher Paes kritisiert Abzug europäischer Polizisten aus Südsudan Berlin (ots) - Die UNO sieht die Moral der UN-Blauhelmmission in  
Südsudan ernsthaft gefährdet, nachdem Deutschland, Schweden und  
Großbritannien »ohne vorherige Beratungen« angekündigt hätten, zwölf  
Polizisten ersatzlos abzuziehen. "Das ist starker Tobak", sagte  
Wolf-Christian Paes vom Internationalen Konversionszentrum in Bonn  
(BICC) der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"  
(Freitagausgabe). Paes hält zwar die Einschätzung der UNO für  
übertrieben, "trotzdem stellt sich die Frage, warum europäische  
Nationen trotz mehr...
 
  
- NOZ: Grünen-Außenexperte Trittin: Türkischer Präsident für EU kein Partner mehr Osnabrück (ots) - Grünen-Außenexperte Trittin: Türkischer  
Präsident für EU kein Partner mehr 
 
   "Er verschärft die Flüchtlingskrise" - Appell an Bundesregierung  
zu klarer Stellungnahme gegen Erdogan 
 
   Osnabrück. Grünen-Außenexperte Jürgen Trittin hat die  
Bundesregierung und die EU dazu aufgefordert, gegen den radikalen  
Umbau der Türkei durch deren Präsidenten Recep Tayyip Erdogan  
offensiv Stellung zu beziehen. Massenweise Verhaftungen,  
Suspendierungen, weitere Einschränkung der Pressefreiheit und die  
offene Drohung mit der mehr...
 
  
- Enthauptung eines Kindes: SOS-Kinderdörfer verurteilen Eskalation der Gewalt in Syrien (FOTO) -------------------------------------------------------------- 
      Mehr News von SOS 
      http://ots.de/KafAK 
-------------------------------------------------------------- 
 
 
   Damaskus/Aleppo (ots) - 
 
   Die SOS-Kinderdörfer weltweit haben sich entsetzt über die neue  
Eskalation der Gewalt in und um Aleppo geäußert. Seit Tagen ist die  
belagerte Stadt heftig umkämpft zwischen Regierungstruppen und deren  
Gegnern. 
 
   "In den vergangenen Tagen wurden viele Kinder durch die Kämpfe  
getötet. Wir sind geschockt und bestürzt über mehr...
 
  
- Rheinische Post: Union stellt Nato-Mitgliedschaft der Türkei in Frage Düsseldorf (ots) - Die Union sieht langfristig die  
Nato-Mitgliedschaft der Türkei gefährdet. "Auf Dauer wäre es nicht  
akzeptabel, einen Partner im Verteidigungs- und Wertebündnis Nato zu  
haben, der nicht demokratisch verfasst ist", sagte der  
außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).  
Bündnistreue und Bündnisfähigkeit der Türkei seien derzeit zwar  
gegeben, fraglich sei jedoch die Treue des Präsidenten zu Demokratie  
und Rechtsstaatlichkeit, erklärte mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |