Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur AfD im Baden-Württembergischen Landtag
Geschrieben am 06-07-2016 |   
 
 Stuttgart (ots) - Böten die von  der AfD  so geschmähten  
"Kartellparteien" ein solches Spektakel: Jörg Meuthen und seine  
innerparteilichen Freunde respektive Feinde kübelten Geifer und Häme  
über die Konkurrenz.  Voller Pathos stellten sie  sich vor den  
Steuerzahler, der nun zwei Fraktionen aushalten müsse: mit erhöhten  
Diäten für das doppelte Führungspersonal, Dienstwagen, Fahrer etc.  
Nun werden die Populisten Opfer ihrer eigenen Polemik. Auch erhebt  
sich die Frage, welche der beiden Fraktionen nun eigentlich  für die  
AfD als Partei steht. Und schließlich sei davor gewarnt, fortan  
zwischen einer radikalen und einer gemäßigten Fraktion zu  
unterscheiden. Beide bieten ausreichend querulatorisches Potenzial  
für neue Überraschungen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Zeitung 
Redaktionelle Koordination 
Telefon: 0711 / 7205-2429 
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de 
http://www.stuttgarter-zeitung.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  594475
  
weitere Artikel: 
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Thema Schul-Investitionsprogramm Bielefeld (ots) - Verschrammte Möbel, funzelige Leuchten, Computer 
aus der Steinzeit: So manche Schule benötigt in der Tat dringend eine 
Rundumsanierung. Das Zwei-Milliarden-Euro-Programm, das  
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) angekündigt hat, ist  
also mehr als gerechtfertigt. Nicht nur Schüler und Eltern  
applaudieren, sondern auch die Lehrer und ihre Verbände. Allein:  
Schulbau ist Sache der Städte und Gemeinden.  Die von Kraft geplante  
Finanzkonstruktion, den Kommunen für die Schulsanierung zinsfreie  
Kredite zu vermitteln, mehr...
 
  
- neues deutschland: Friedensaktivist Lucas Wirl: Alternative zur NATO dringend nötig Berlin (ots) - Der Ko-Vorsitzende des internationalen Netzwerks  
»No to War - No to NATO«, Lucas Wirl, hat sich dafür ausgesprochen,  
auf diplomatischem Wege ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis mit  
Russland zu suchen. "Wir brauchen unbedingt ein gemeinsames Haus  
Europa, das Russland nicht ausgrenzt, sondern einbezieht", sagte Wirl 
der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Wirl gehört zu 
den Organisatoren eines Gegengipfels der Friedensbewegung in  
Warschau, auf dem parallel zum NATO-Treffen über friedliche  
Konfliktlösungen mehr...
 
  
- Neue Westfälische (Bielefeld): NRW fordert lange Gefängnisstrafen für Kriminelle im Internet
Landesjustizminister Kutschaty (SPD): "Betreibern von Botnetzen den Stecker ziehen" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Angesichts der weiterhin hohen Zahl  
potenzieller Zombie-Rechner fordert Nordrhein-Westfalen lange  
Gefängnisstrafen für Kriminelle im Internet. NRW-Justizminister  
Thomas Kutschaty (SPD) sagte der in Bielefeld erscheinenden Neuen  
Westfälischen (Freitagausgabe), um den millionenfachen "digitalen  
Hausfriedensbruch zu verhindern, müssen wir Betreibern von Botnetzen  
den Stecker ziehen". Schon der Verkauf und die Vermietung eines  
Botnetzes gehöre unter Strafe gestellt, bevor es Schaden anrichte.  
Gemeinsam mit mehr...
 
  
- NOZ: CSU wirft Grünen in der Flüchtlingspolitik "Realitätsverweigerung" vor Osnabrück (ots) - CSU wirft Grünen in der Flüchtlingspolitik  
"Realitätsverweigerung" vor 
 
   Hasselfeldt: Einstufung der Maghreb-Länder als sichere  
Herkunftsstaaten nicht blockieren - "Altfallregelung bescheuerte  
Idee" 
 
   Osnabrück. CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat die  
Grünen aufgefordert, die Einstufung der Maghreb-Länder als sichere  
Herkunftsstaaten nicht länger zu blockieren. In einem Gespräch mit  
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) warf Hasselfeldt den Grünen 
in der Flüchtlingspolitik "Realitätsverweigerung" mehr...
 
  
- NOZ: Richter erwarten nach Neufassung des Sexualstrafrechts beträchtliche Probleme in der Praxis Osnabrück (ots) - Richter erwarten nach Neufassung des  
Sexualstrafrechts beträchtliche Probleme in der Praxis 
 
   Verbandsvorsitzender Jens Gnisa: Reform wird nicht zu mehr  
Verurteilungen führen - "Schnelligkeit vor Sorgfalt" 
 
   Osnabrück. Die gestern vom Bundestag beschlossene Reform des  
Sexualstrafrechts ("Nein heißt nein") wird nach Ansicht des Deutschen 
Richterbundes zu beträchtlichen Problemen in der Praxis führen. Der  
Verbandsvorsitzende Jens Gnisa sagte in einem Gespräch mit der "Neuen 
Osnabrücker Zeitung" (Freitag), zwar mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |