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Weser-Kurier: Kommentar von Wigbert Gerling über die Reform der Gesundheit Nord in Bremen

Geschrieben am 19-11-2015

Bremen (ots) - Die Zeit läuft: Noch rund zwei Jahre, dann soll die
kommunale Klinikgesellschaft Gesundheit Nord (Geno) saniert sein. Die
künftige medizinische Ausrichtung spielt dabei eine zentrale Rolle -
neben dem Schicksal des Neubaus an der St.-Jürgen-Straße und dem
geplanten Wechsel von Beschäftigten in die Behörden. Vorletzteres und
Letzteres ist und bleibt ungewiss, aber es gibt nun ein
Medizinkonzept. Ist es nun eine kleine Lösung, wenn am Geno-Standort
Mitte an der St.-Jürgen-Straße künftig kranke Kinder behandelt werden
und damit Links der Weser etwas abgeben muss? Und wenn die Neurologie
ebenfalls nach Mitte umzieht und im Gegenzug die Heilung von
Hautkrankheiten an Bremen-Ost abgetreten wird? Gewiss ist in den
Hinterköpfen der Planer, dass der Klinikstandort an der Züricher
Straße für den Osten fraglos von großer Bedeutung ist - ebenso wie es
Links der Weser für den Süden ist. Bisher sorgten regelmäßig kleinste
Verschiebungen für große Proteste. Konkrete Schritte sind sinnvoller
als hehre Postulate, es ist eine Reform in kleineren Dosen geplant.
Aber es ist eine Reform.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


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