| | | Geschrieben am 10-10-2015 Rheinische Post: Bundestagsvizepräsidentin Roth: "Seehofer macht sich nur noch lächerlich"
 | 
 
 Düsseldorf (ots) - Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne)
 hat das Vorgehen des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer
 (CSU) in der Asylpolitik scharf kritisiert und die Kanzlerin in
 Schutz genommen:  "Wer wie Seehofer glaubt, mit ein paar
 Grenzkontrollen und verstärkten Rückführungen Bayern einzäunen zu
 können und so die Anzahl der Flüchtlinge zu begrenzen, der hat das
 Ausmaß der Krise im Nahen Osten nicht verstanden", sagte Roth der in
 Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Sie
 fügte hinzu: "Und wenn der bayerische Ministerpräsident Angela Merkel
 mit einer Verfassungsklage drohen will, macht er sich nur noch
 lächerlich."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 577236
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Redaktionsnetzwerk Deutschland: Bauindustrie: Sondermaßnahmen von Bund und Ländern für preiswerten Wohnraum für Flüchtlinge und andere Gruppen reichen bei weitem nicht aus Hannover (ots) - Die von Bund und Ländern vereinbarten  
Sonderpakete zur Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland und  
zur Schaffung zusätzlichen preiswerten Wohnraums reichen nach  
Auffassung der deutschen Bauindustrie bei weitem nicht aus. In einem  
Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem mehr als 30  
Tageszeitungen angehören, sagte der Hauptgeschäftsführer des  
Verbandes, Michael Knipper, jährlich gebe es einen Bedarf von 350 000 
bis 400 000 Wohneinheiten. "Um dem nunmehr deutlich gestiegenen  
Bedarf nach preisgünstigem mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Friedensnobelpreis Stuttgart (ots) - Die Entscheidung des Nobel-Komitees hat durchaus 
Wucht und Sinn. Denn sie strahlt  mit hoher Symbolkraft weit über  
Tunesiens enge Grenzen hinaus. Eine Ermutigung: So jedenfalls will  
das Komitee die Auszeichnung verstanden wissen.  Aber  gerade dieses  
gut Gemeinte macht aus dem Friedensnobelpreis im Herbst 2015 einen  
hilflosen Appell, eine Revolutionsbilanz, die selbst im  
Dialog-Musterland Tunesien bei genauem Hinsehen zwiespältig ausfällt. 
Auch deshalb ist dieser Preis ein Spagat zwischen berechtigter  
Anerkennung mehr...
 
Badische Zeitung: Bayerns Flüchtlingspolitik / Der doppelte Seehofer 
Kommentar von Bernhard Walker Freiburg (ots) - Insgesamt erweckt Seehofer  so den Eindruck, als  
drehe Merkel Däumchen. Dabei versucht sie längst auf europäischer  
Ebene und mit der Türkei zu erreichen, dass weniger Flüchtlinge   
kommen. Nur ist das eben zäh und langwierig. Daran ändern  weiß-blaue 
Drohgebärden nichts. http://mehr.bz/khst234 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Zeitung 
Schlussredaktion Badische Zeitung 
Telefon: 0761/496-0 
redaktion@badische-zeitung.de mehr...
 
Mittelbayerische Zeitung: Tunesien? Ja, richtig. Der Friedensnobelpreis in diesem Jahr ist eine Überraschung. Aber auch eine kluge Entscheidung. Von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Nehmen wir für einen Moment einmal an, Angela  
Merkel wäre wirklich im Rennen gewesen für den Friedensnobelpreis.  
Was hätte es gebracht, wäre sie ausgezeichnet worden? Sie wäre zu  
einer Art Säulenheiligen geworden, die innerhalb Europas und im  
eigenen Land ohnehin bis auf weiteres nicht kritisierbar gewesen  
wäre. So viel Charme es vielleicht gehabt hätte, wenn die Kanzlerin  
durch die Auszeichnung für ihre Arbeit und ihre Politik belohnt  
worden wäre, so sehr hätte der Preis doch auch eine Belastung  
dargestellt. mehr...
 
Badische Neueste Nachrichten: Zu Friedensnobelpreis
Kommentar von Gerhard Windscheid Karlsruhe (ots) - Der "Arabische Frühling" ist doch nicht tot.  
Zumindest in Tunesien, wo die Menschen im Maghreb zuerst gegen ihren  
Machthaber aufstanden, zeigt der Demokratisierungsprozess gute  
Fortschritte. Während Nachbarstaaten im Chaos versinken, hat das  
jetzt geehrte Quartett für den nationalen Dialog dafür gesorgt, dass  
das zarte Pflänzlein Demokratie gedeihen konnte. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |