(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Range-Affäre Kommentar von Klaus Gassner

Geschrieben am 07-08-2015

Karlsruhe (ots) - Über Ranges politische Fortune in seiner
Amtszeit darf man politisch streiten. Doch die Vorwürfe im Zuge der
Landesverratsaffäre gestalteten sich zuletzt auf eine Art, dass der
gesamten Anwaltschaft die Ernsthaftigkeit ihrer Abwägung bestritten
wurde. Dies ist schädlich. Demokratie und Rechtsstaat sind ziemlich
komplizierte Gebilde, es muss ständig für sie geworben werden.
Unehrliche Kritik an ihren Institutionen ist nicht nur unstatthaft,
sie kann auch systemzersetzend wirken.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

572983

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Asylanträgen: Mehr Klarheit, von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Manfred Schmidt, viel gescholtener Chef des Nürnberger Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, hat Recht. Während Bayern für die Aufnahmezentren für Asylbewerber speziell aus Balkan-Staaten heftig gescholten wird - gar von "Selektion" ist die Rede - tun viele andere Bundesländer nichts anderes. Es ist sinnvoll, Flüchtlinge aus Ländern, die nur eine geringe Anerkennungsquote der Asylanträge erwarten lassen, nicht erst über das ganze Land zu verteilen, sondern sie in den Erstaufnahmelagern zu belassen, um sie dann, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Obama gibt dem Frieden eine Chance - Der Streit um das Atom-Abkommen mit dem Iran offenbart die alten konträren Weltanschauungen. Von Thomas Spang Regensburg (ots) - US-Präsident Barack Obama hat wünschenswert deutlich die Alternative beim Streit um das Atom-Abkommen mit Iran aufgezeigt. Es geht am Ende um nicht weniger als Frieden oder Krieg. Letzteres sei die logische Konsequenz einer Zurückweisung des mühsam ausgehandelten Deals, der im UN-Sicherheitsrat mit 15:0 Stimmen die selten einhellige Unterstützung der Weltgemeinschaft fand. Die Empörung des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu und seiner republikanischen Verbündeten im US-Kongress über die Vorhaltung Obamas, mehr...

  • Weser-Kurier: Über Hilfe für Flüchtlinge in Bremen schreibt Kristin Hermann: Bremen (ots) - Wenn die Politik versagt, nehmen die Bürger die Verantwortung selbst in die Hand. Zumindest scheinen viele Bremer so zu denken und organisieren für Flüchtlinge in Eigenregie dringend benötigte Unterstützung. Das Thema treibt die Menschen um. Zwangsläufig. Jeden Tag treffen neue Menschen aus Krisengebieten bei uns ein. Und wir sind dazu verpflichtet, sie aufzunehmen und zu helfen. Ob wir wollen oder nicht. Einige wollen nicht. Und die schimpfen, pöbeln, verüben Anschläge. Oft teilen sie ihren Fremdenhass über soziale mehr...

  • Westfalenpost: Auf dem richtigen Weg Von Lorenz Redicker Hagen (ots) - Dass sich Innenminister Jäger für das von ihm entwickelte Einsatzkonzept für Fußballspiele lobt - geschenkt. Aber: Konzentration auf Risikospiele wie das Revierderby und dafür weniger Polizisten bei vergleichsweise harmlosen Partien - das klingt plausibel und ist es auch. Dabei fallen die Unterschiede so groß gar nicht aus: die Zahl der eingesetzten Beamten ist nur minimal zurückgegangen (bei allerdings mehr Spielen). Erfreulicher ist da schon der deutliche Rückgang der Gewaltopfer. Möglicherweise ist das nur ein mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rolle der SPD Bielefeld (ots) - In weiten Teilen hat die SPD noch nicht begriffen, dass sie mit der CDU und CSU eine Große Koalition bildet und eine Regierungspartei ist. Unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel setzen die Sozialdemokraten so viel aus ihrem Programm durch wie unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder. Und doch verhalten sich viele Abgeordnete so, als säßen sie auf den Bänken der Opposition. Auch jetzt in der Affäre um den entlassenen Generalbundeswalt Harald Range reicht es einigen Genossen nicht, dass die Bundeskanzlerin ihre schützende mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht