| | | Geschrieben am 29-07-2015 Badische Neueste Nachrichten: zu Einwanderungsgesetz
Kommentar von Udo Stark
 | 
 
 Karlsruhe (ots) - Nun gibt es auch in der Union Stimmen, die in
 dasselbe Horn tuten wie Thomas Oppermann von der SPD. Armin Laschet
 etwa, CDU-Oppositionsführer in NRW, und Peter Tauber, der
 CDU-Generalsekretär. Die Kanzlerin hingegen ist von einem
 Einwanderungsgesetz noch nicht so richtig überzeugt. Es bleibt also
 spannend, wie das Tauziehen in der Koalition ausgehen wird. Nur eines
 darf man darüber nicht vergessen. Sollte es tatsächlich ein neues
 Einwanderungsgesetz geben, würde dadurch der Zustrom an politisch
 Verfolgten, aber auch an Wirtschaftsflüchtlingen nicht gestoppt. Denn
 das Asylrecht wird ihnen in jedem Fall eine Prüfung ihres Anspruchs
 garantieren.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Badische Neueste Nachrichten
 Klaus Gaßner
 Telefon: +49 (0721) 789-0
 redaktion.leitung@bnn.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 572352
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Katia Meyer-Tien zu Stolpersteine/München Regensburg (ots) - Die Bedenken gegen Stolpersteine in München  
wogen schwer, zu schwer am Ende: Die Juden, ihre Namen und ihr  
Gedenken sollten nicht erneut von Deutschen mit Füßen getreten  
werden. Schon gar nicht in München, der einstigen Hauptstadt der  
Bewegung. Das ist das Hauptargument nicht nur vieler Münchner  
Stadträte, sondern vor allem auch der Israelitischen Kultusgemeinde,  
die die größte Opfergruppe des Nationalsozialismus vertritt. Eine  
Gedenkkultur gegen den erklärten Willen auch nur eines Teiles der  
Nachkommen der Opfer mehr...
 
Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Christian Kucznierz zu Zuwanderungsgesetz Regensburg (ots) - Nehmen wir an, wir hätten ein  
Einwanderungsgesetz. So, wie es unter Rot-Grün beinahe gekommen wäre, 
mit Quoten und Punktesystem nach kanadischem Vorbild, mit dem eine  
gesteuerte Zuwanderung nach Deutschland möglich wäre. Hätten die  
Städte und Landkreise dann heute keine überfüllten  
Flüchtlingsunterkünfte? Wer das glaubt, ist naiv. Wir sind mitten im  
Jahrzehnt der Flucht angekommen. Vielleicht in einer Epoche, die  
eines Tages als "neue Völkerwanderung" in die Geschichtsbücher  
eingehen wird. Doch ein Zuwanderungsgesetz mehr...
 
Weser-Kurier: Über Straßenbaubeiträge für Anwohner schreibt Silke Looden: Bremen (ots) - Niedersachsen stellt es den Kommunen frei, ob sie  
Anwohner für die Straßensanierung zur Kasse bitten. In der Folge  
müssen Hauseigentümer in zwei von drei Gemeinden tief in die Tasche  
greifen. Das verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz. Bremen hat es  
richtig gemacht. Hier wird Anwohnern nur die Neuerschließung in  
Rechnung gestellt, nicht die Grundsanierung - theoretisch. Praktisch  
müssen die Anlieger der Turnerstraße dennoch zahlen, weil dort noch  
nie Anliegerbeiträge erhoben wurden. Das ist genauso unfair, wie die mehr...
 
Weser-Kurier: Über Korruption in der Ärzteschaft schreibt Hans-Ulrich Brandt: Bremen (ots) - Was lange währt, wird endlich gut. Naja, zumindest  
der erste Teil dieses Sprichwortes stimmt. Ob es dann wirklich gut  
wird, darf allerdings bezweifelt werden. Immerhin: Ein Anfang ist  
gemacht, denn lange, viel zu lange, hat es gedauert, bis endlich eine 
Gesetzeslücke korrigiert wird, die nur für Kopfschütteln gesorgt hat. 
Künftig soll bei Korruption im Gesundheitswesen tatsächlich nicht  
mehr mit zweierlei Maß gemessen werden. Es ist in der Tat überhaupt  
nicht einzusehen, dass niedergelassene Ärzte nicht unter den  
Tatbestand mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Weltbevölkerung Bielefeld (ots) - Zehn Milliarden  Menschen auf der Welt müssen    
kein Problem sein. Voraussetzung allerdings: Die zusätzlichen   
Erdenbürger müssen sich in ihrer Ernährung und  Konsumverhalten am  
durchschnittlichen Afrikaner orientieren und nicht an  den  
Nordamerikanern und Europäern. 
 
   Doch obwohl nach der neuen UN-Prognose der meiste Zuwachs in  
Afrika erwartet wird, wird  genau dies nicht geschehen. Denn in der  
heutigen globalisierten Welt bleibt nicht geheim, wie  
verschwenderisch zum Beispiel die Deutschen mit Nahrungsmitteln mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |